
-
Bundesarbeitsagentur mahnt Zukunftskonzept für Galeria Karstadt Kaufhof an
-
Israelischer Oppositionsführer Lapid bei Justizreform zu Dialog bereit
-
Völler: "Funke muss überspringen"
-
Nach Reichsbürger-Razzia in Österreich festgenommener Koch wieder auf freiem Fuß
-
Prinz Harry erscheint überraschend in London vor Gericht
-
Mississippi rechnet nach verheerendem Tornado mit neuem Extremwetter
-
Urteil gegen Armbrustschützen aus Bremerhavener Schule rechtskräftig
-
Angreiferin erschießt an US-Grundschule drei Kinder und drei Erwachsene
-
Für Ferienwohnung schulden Eigentümer die Rundfunkbeiträge
-
Frankreichs Regierungssprecher verurteilt Gewalt bei Demo gegen Wasserprojekt
-
Netanjahu kündigt "Pause" bei umstrittener Justizreform an
-
ADAC rechnet mit vielen Staus zu Beginn von Osterferien
-
Haftstrafen im Hagener Verfahren um illegale Zigarettenfabrik und Steuerbetrug
-
Erneut Proteste gegen Regierung in Kenia - Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein
-
Bericht: 18 deutsche Leopard-Panzer in Ukraine angekommen
-
Frankreich und Österreich makellos - Niederlande mit Mühe
-
Außenminister von Saudi-Arabien und Iran wollen sich während des Ramadan treffen
-
"Ampel" ringt 20 Stunden lang um Streitfragen - und vertagt sich auf Dienstag
-
Riexinger fordert neue Linken-Fraktionsspitze
-
Scholz sieht "sehr gute Fortschritte" bei Gesprächen im Koalitionsausschuss
-
Erste britische Challenger-Panzer in der Ukraine eingetroffen
-
Tatverdächtiger 19 Jahre nach Mord an Frau in Thüringen verhaftet
-
Europäische Bankaktien wieder leicht im Aufwind
-
Militärjunta in Myanmar setzt weiter auf hartes Vorgehen gegen Aktivisten
-
Proteste gegen umstrittene Justizreform in Israel nehmen an Fahrt auf
-
Reiserücktrittskostenversicherung muss auch für eingesetzte Bonusmeilen entschädigen
-
Medien: Drei Kinder bei Schusswaffenangriff an US-Grundschule getötet
-
Wissenschaftler kritisieren Fehlen langfristiger Strategie bei Klimaschutz
-
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft schließt Warnstreiks vor und über Ostern aus
-
Präsident Herzog fordert "sofortigen Stopp" der umstrittenen Justizreform in Israel
-
Kriminelle bohren sich in Bremer Einkaufszentrum durch mehrere Wände bis zu Juwelier
-
Schwierige Tarifrunde für Bund und Kommunen begonnen
-
Dritte und vorerst letzte Tarifrunde für Bund und Kommunen
-
Käufer für insolvente Silicon Valley Bank gefunden - Märkte reagieren positiv
-
EVG: Bundesweit an mehr als 800 Standorten Arbeitsniederlegungen
-
Linken-Politikerin Lötzsch hielt 2022 verständlichste Bundestagsrede
-
Ungarisches Parlament will Finnlands Nato-Beitritt ratifizieren
-
Mann während erneuter Proteste in Kenia erschossen
-
EU-Botschafter geben grünes Licht für Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Bundesregierung will Wiederaufbauhilfe für Ukraine besser vernetzen
-
Deutsch-niederländische Regierungskonsultationen in Rotterdam
-
Marathonsitzung der Koalitionsspitzen nähert sich dem Ende
-
Gewerkschaften machen mit bundesweitem Verkehrsstreik Druck auf Arbeitgeber
-
US-Aufsichtsbehörde verklagt Kryptowährungsplattform Binance
-
Musk beziffert Wert von Twitter auf 20 Milliarden US-Dollar
-
IW Köln fordert bessere Investitionsbedingungen angesichts der Krise
-
Humza Yousaf wird neuer schottischer Regierungschef
-
Fast neun Jahre Haft in Berlin wegen Betrugs mit Coronatests in Millionenhöhe
-
Anne-Sophie Mutter hält Leidenschaft in der Musik für wichtiger als Perfektion
-
Zunächst keine Annäherung in dritter Tarifrunde von Bund und Kommunen

Faeser: Kriegsflüchtlinge aus Ukraine sollen in EU einfach Schutz erhalten können
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen nach den Worten von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schnell und unbürokratisch in den EU-Staaten aufgenommen werden. Beim Treffen der EU-Innenminister am Donnerstag solle eine Regelung beschlossen werden, wonach in allen Mitgliedstaaten das gleiche Verfahren gelte, erklärte Faeser nach einem Sondertreffen der Minister am Sonntag. Flüchtlinge aus der Ukraine müssen demnach kein Asylverfahren durchlaufen und erhalten vorübergehenden Schutz in der EU für bis zu drei Jahre.
"Alle EU-Staaten sind zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine bereit", erklärte Faeser. Europa sei angesichts der Bedrohung durch Russland "heute enger zusammengerückt", fügte sie hinzu. "Wir stehen gemeinsam solidarisch an der Seite der Menschen in der Ukraine."
Nach UN-Angaben flohen bis Sonntag bereits rund 370.000 Menschen vor dem Krieg aus der Ukraine in Nachbarländer. EU-Katastrophenschutzkommissar Janez Lenarcic sagte, Schätzungen zufolge könnten bereits mehr als sieben Millionen Ukrainer auf der Flucht sein. Sollte der Krieg länger andauern, könnten rund 18 Millionen Ukrainer auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Es entwickele sich "die größte humanitäre Krise auf dem europäischen Kontinent in vielen, vielen Jahren". Es handele sich um eine "Notlage historischen Ausmaßes".
P.Anderson--BTB