
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher
-
Mindestens zwölf Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Verstappen fliegt Richtung Titel - Mercedes mit Doppelpodium
-
Matthias Reim hat aus seiner Millionenpleite gelernt
-
Baerbock und Heil werben gemeinsam in Südamerika um Fachkräfte
-
Behörden rufen Bewohner von russischem Grenzbezirk Schebekino zu Evakuierung auf
-
DFB-Finanzsorgen wachsen: Campus 30 Millionen Euro teurer
-
Formel E: Wehrlein erobert WM-Führung zurück
-
Unbekannte versprühen Reizgas in queerer Bar in Berlin und beleidigen Gäste
-
Altmaier nach Aus optimistisch: "Positiv nach vorne schauen"
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
China warnt vor Schaffung "Nato-ähnlicher" Bündnisse im Indopazifik
-
Signalfehler wohl Ursache für Zugunglück in Indien mit mindestens 288 Toten
-
Merz macht Gendersprache für Erstarken der AfD mit verantwortlich
-
Wieder ohne Satzverlust: Djokovic spaziert ins Viertelfinale
-
Mitgefangene: Zustand von inhaftierter Deutsch-Iranerin lebensbedrohlich
-
"Das war gut, verdammt nochmal": Becker lobt Zverev
-
Watzke: "Trennung der Ligen die Ultima Ratio"
-
Viertelfinale: Switolinas Paris-Reise geht weiter
-
Minister: Bahnunglück in Indien durch Fehler im Signalsystem verursacht
-
Handball: Kiel kommt Titel immer näher - Füchse verlieren
-
Benzema verlässt Real: Torjäger zieht es offenbar nach Saudi-Arabien
-
Rund 25 Polizisten bei gewaltsamen Protesten in Leipzig verletzt
-
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
-
Rechtsextreme Splitterpartei NPD legt sich neuen Namen zu
-
Mehr als 20 Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Pistorius wirbt für verstärkte Zusammenarbeit von Europa und Asien
-
HSV vor Rückspiel: "Comeback-Qualität ist ein Gen bei uns"
-
Rund 50 verletzte Polizisten bei Ausschreitungen der linken Szene in Leipzig
-
Hunderte Festnahmen nach gewaltsamen Ausschreitungen im Senegal
-
Rechtsextreme NPD legt sich neuen Namen zu
-
Rose bedauert bevorstehende Abgänge von Laimer und Nkunku
-
Leckgeschlagenes Flusskreuzfahrtschiff auf Main evakuiert
-
Haseloff: Erstarken der AfD wegen Dauerstreits und bürgerferner Politik der Ampel
-
Flughafenverband hält Probleme in sommerlicher Hauptreisezeit für möglich
-
Spannungen zwischen China und den USA bei Tagung in Singapur deutlich sichtbar
-
Fahrer von Begleitmotorrad stirbt nach Unfall bei Hamburger Triathlon
-
Hunderttausende protestieren in Warschau gegen die polnische Regierung
-
Faeser kritisiert Ausschreitungen in Leipzig als "sinnlose Gewalt"
-
Trotz guter Ausgangslage: Hoeneß will "Habt-Acht-Stellung"
-
Deutschland will Verschärfung des EU-Asylrechts unter Bedingungen mittragen
-
Mehr 50 Soldaten der Afrikanischen Union bei islamistischem Angriff in Somalia getötet
-
Zweijähriges Kind bei russischem Angriff in Ostukraine getötet
-
Nach Tod eines Motorradfahrers: Frodeno wird EM-Vierter
-
Drei Soldaten in Israel nahe Grenze zu Ägypten erschossen
-
34. Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf Pekinger Tiananmen-Platz
-
Tödlicher Unfall bei Ironman-EM in Hamburg
-
Sechs Festnahmen am Jahrestag der Tiananmen-Niederschlagung in Hongkong
-
Neunjähriger aus Ukraine stirbt bei Feuer in Flüchtlingsunterkunft in Thüringen
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere

US-Vizepräsidentin Harris zu Besuch in Ghana eingetroffen
US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist zum Auftakt ihrer einwöchigen Afrika-Reise in Ghana eingetroffen. In Begleitung ihres Mannes Douglas Emhoff wurde Harris am Sonntag am Flughafen der Hauptstadt Accra vom ghanaischen Vizepräsidenten Mahamudu Bawumia und anderen Regierungsvertretern empfangen.
Ihr Besuch biete die Gelegenheit, die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und den afrikanischen Partnern zu vertiefen, sagte Harris in einer kurzen Ansprache. "Ich bin sehr gespannt auf die Zukunft Afrikas. Ich bin sehr gespannt auf die Auswirkungen der Zukunft Afrikas auf den Rest der Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten von Amerika."
Als zentrale Themen ihres Besuchs nannte die US-Vizepräsidentin die Klimakrise, die Verbesserung der Ernährungssicherheit und die Steigerung der Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent. Weitere Stationen ihrer bis zum 2. April geplanten Reise sind Tansania und Sambia.
Die USA sind darum bemüht, dem wachsenden Einfluss von China und Russland in Afrika entgegenzutreten. US-Präsident Joe Biden hatte sich bei einem USA-Afrika-Gipfel im Dezember in Washington für eine neue und vertiefte Partnerschaft mit Afrika ausgesprochen und Milliarden-Investitionen auf dem Kontinent angekündigt. Biden warb außerdem dafür, die Afrikanische Union in die G20-Staatengruppe aufzunehmen. Im September hatte er sich bereits dafür ausgesprochen, Afrika einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu geben.
M.Ouellet--BTB