
-
15-Jähriger rast in Bremen mit Kleintransporter auf Polizisten zu
-
Kühnert erwartet nach Koalitionsausschuss Ende der Streitereien
-
Dänemark birgt mysteriöses Objekt in der Nähe von Nord Stream 2
-
Eltern von in Frankreich schwerverletztem Demonstranten klagen wegen "Mordversuchs"
-
Britischer König Charles III. kommt zu dreitägigem Staatsbesuch nach Deutschland
-
Grossi warnt bei Besuch von Akw Saporischschja vor "Katastrophe"
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
FIFA verurteilt Köln zu Transfersperre - FC geht in Berufung
-
Entscheidung über Anklage gegen Trump könnte erst in Wochen fallen
-
Charles bekräftigt in Berlin britisch-deutsche Unterstützung für die Ukraine
-
Bundesverfassungsgericht veröffentlicht Entscheidung über Kinderehen
-
Kiew kündigt Pachtvertrag für pro-russische Mönche von Höhlenkloster
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
Rüstige Seniorin vertreibt in Sachsen Einbrecher dank Spuren in Schnee
-
Taiwans Präsidentin reist in die USA und nach Zentralamerika
-
Tarifrunde für Angestellte von Bund und Kommunen gescheitert
-
Herzzerreißender Brief von Maria an wegen Militärkritik verurteilten Vater
-
Biathlon: IBU schließt aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Kabinett ergänzt Musterklage - Entschädigungen werden künftig direkt ausgezahlt
-
Steinmeier würdigt Charles-Besuch als "großartige persönliche Geste"
-
Sozialverbände kritisieren Schweigen der Koalition zu Kindergrundsicherung
-
Regierung will Einwanderung von Fachkräften und ihren Familien erleichtern
-
Senat stimmt für Abschaffung von rechtlicher Grundlage für Einmarsch in den Irak
-
Kabinett befasst sich mit Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Verbandsklage
-
Camilla trauert um britischen Drag-Queen-Pionier Paul O'Grady
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
"Verheerendes Signal": Athletensprecher Klein kritisiert IOC
-
Triple-Traum geplatzt: Bayern-Frauen ohne Chance bei Arsenal
-
70 Jahre nach Ausrottung vier Gepardenjungen in Indien geboren
-
Draisaitl trifft: Oilers schlagen Top-Team Vegas
-
Rund 9,6 Millionen Schmuggelzigaretten in Kieler Hafen abgefangen
-
Öffentliche Schulden steigen zu Jahresende 2022 auf neuen Höchststand
-
Musk und Tech-Experten fordern Pause bei Entwicklung künstlicher Intelligenz
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen läuft auf Schlichtung zu
-
Dröge: Koalition muss im Klimaschutz nachbessern
-
Deutscher Präventionsexperte verlässt päpstliche Kommission gegen Missbrauch
-
Charles am Brandenburger Tor in Berlin mit militärischen Ehren empfangen
-
Ermittlungen gegen Perus Präsidentin Boluarte wegen Geldwäscheverdacht
-
Hattrick für Argentinien: Messi knackt 100-Tore-Marke
-
DFB-Frauen weiter mit Regenbogen - FIFA-Kapitänsbinde bei WM
-
Wirtschaft fordert Änderungen am Fachkräfte-Einwanderungsgesetz
-
IBU und FIL schließen aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Putin räumt erstmals mögliche "negative" Folgen von Sanktionen ein
-
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf für neue Verbandsklage
-
Koalitionsbeschlüsse stoßen auf teils heftige Kritik
-
Steinmeier würdigt Partnerschaft zwischen Deutschland und Großbritannien
-
Frankreichs Premierministerin will Gespräche mit Gewerkschaften wieder aufnehmen
-
Ifo-Beschäftigungsbarometer legt zu - Arbeitsmarkt "sehr robust"
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Britischer König Charles und Ehefrau Camilla beginnen Besuch in Deutschland

Weder "Rot" noch "Morbius" in russischen Kinos: US-Filmstudios boykottieren Putin
Die US-Unterhaltungsriesen Disney und Sony Pictures wollen wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ihre neuen Filme vorerst nicht in russischen Kinos zeigen. "Angesichts der unprovozierten Invasion der Ukraine und der tragischen humanitären Krise setzen wir den Kinostart von Filmen in Russland aus", erklärte der Disney am Montag. Betroffen sei auch der kommende Film "Rot" der zu Disney gehörenden Pixar-Studios.
"Wir werden zukünftige Geschäftsentscheidungen je nach Entwicklung der Situation treffen", erklärte Disney weiter. In der Zwischenzeit arbeitet das Unternehmen nach eigenen Angaben mit Hilfsorganisationen zusammen, um Nothilfe und andere Formen der humanitären Unterstützung für Flüchtlinge bereitzustellen.
Die US-Unterhaltungstochter des japanischen Elektonikkonzerns Sony, Sony Pictures, schloss sich Disneys Aktion an. Mit Verweis auf "die anhaltenden Militäraktionen in der Ukraine und die daraus resultierende Unsicherheit und humanitäre Krise in der Region" sagte Sony den Start des Films "Morbius" in Russland vorerst ab.
Disney und Sony reihen sich damit in eine wachsende Liste von ausländischen Unternehmen ein, die sich angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine und der harten westlichen Sanktionen gegen Moskau vom russischen Markt zurückziehen.
Zuletzt hatten mehrere US-Internetplattformen als Reaktion auf das EU-Verbot der russischen Staatsmedien RT und Sputnik angekündigt, die Verbreitung von deren Inhalten im Netz einzuschränken. Zuvor hatte Moskau den Zugriff auf Facebook und Twitter in Russland stark eingeschränkt.
Der US-Streamingdienst Netflix ist theoretisch durch ein russisches Gesetz verpflichtet, mehrere russische Sender in sein Programm aufzunehmen. Die US-Streamingplattform erklärte jedoch am Montag, dass "wir angesichts der aktuellen Situation keine Pläne haben, diese Kanäle zu unserem Dienst hinzuzufügen."
O.Bulka--BTB