
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
Lula verschiebt Staatsbesuch in China auf unbestimmte Zeit
-
Vor Klimavolksentscheid in Berlin mehr als 450.000 Abstimmungsscheine ausgestellt
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
FDP-Fraktionsvize Meyer wirft SPD und Grünen "ungezügelte Ausgabensucht" vor
-
Ukraine meldet "Stabilisierung" im Kampf um Bachmut
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
DFB-Elf mit Doppelspitze und Debütant Wolf gegen Peru
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Gruppe von Migranten in Texas in Zug entdeckt - Zwei Tote
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
Woidke hält Kohleausstieg bereits 2032 unter Umständen für möglich
-
"Hotel Ruanda"-Held Rusesabagina wieder auf freiem Fuß
-
Weiter Streit in "Ampel" vor Koalitionsausschuss am Sonntag
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
Führender indischer Oppositionspolitiker: Rauswurf aus Parlament politisch motiviert
-
Freie Wähler wählen Aiwanger zum Spitzenkandidaten für bayerische Landtagswahl
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Tuchel übernimmt FC Bayern: "Ehre und Auszeichnung"
-
Zusammenstöße bei Protesten in Frankreich gegen Bau von Wasserreservoir
-
17-Jähriger soll Mitarbeiterin von Blumenladen in Bayern getötet haben
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Reformbewegung Wir sind Kirche lobt Rücktritt von Osnabrücks Bischof Bode
-
Osnabrücks Bischof Bode verzichtet auf sein Amt
-
Sprint in der MotoGP: Bagnaia gewinnt - Marquez Dritter
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Putin kündigt Stationierung taktischer Nuklearwaffen in Belarus an
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führungsetage: "Keine gute Figur"
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
U19 verpasst erneut die EM-Endrunde
-
Tornado zieht Schneise der Verwüstung durch US-Bundesstaat Mississippi
-
Putin kündigt Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus an
-
Bayern-Frauen stoßen Wolfsburg von der Tabellenspitze
-
Wissing und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Landtagsfraktionschef Redmann ist neuer Vorsitzender von Brandenburger CDU
-
Adler "heilfroh", Haie verlieren den Kopf
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Bundesweite Streiks am Montag sorgen für kontroverse Debatten
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd

Polen will bei WM-Play-offs nicht gegen Russland spielen
Angesichts des russischen Einmarschs in die Ukraine will Polen bei den Play-offs für die Fußball-Weltmeisterschaft (WM) nicht gegen Russland antreten. "Es ist Zeit zu handeln", erklärte der Chef des polnischen Fußball-Verbands PZPN, Cezary Kulesza, am Samstag bei Twitter. Aufgrund der Eskalation der Gewalt durch Russland beabsichtige die polnische Mannschaft, das Play-off-Spiel gegen Russland "nicht zu bestreiten", Dies sei "die einzig richtige Entscheidung".
Das Spiel ist für den 24. März in Moskau angesetzt. Kulesz kündigte zudem an, mit den Verbänden aus Schweden und Tschechien an einer einheitlichen Position zu arbeiten. Der Sieger des Duells zwischen Russland und Polen müsste laut Plan anschließend auf Tschechien oder Schweden treffen, die sich in der Runde davor gegenüberstehen.
Der Fußball-Profi Robert Lewandowski, Kapitän des Nationalteams, meldete sich wenig später ebenfalls zu Wort. "Das ist die richtige Entscheidung!", schrieb er bei Twitter: "Ich kann mir nicht vorstellen, zu einem Spiel gegen das russische Team anzutreten, während sich die Aggression in der Ukraine fortsetzt. Russlands Fußballer und Fans sind dafür nicht verantwortlich, aber wir können nicht so tun, als ob nichts passiert."
Die drei Verbände hatten den Weltverband Fifa am Donnerstag bereits in einer Erklärung dazu aufgefordert, die Play-off-Spiele nicht in Russland stattfinden zu lassen. Der europäische Fußballverband Uefa hatte Russland am Freitag zudem die Ausrichtung des Champions-League-Finales am 28. Mai entzogen.
K.Thomson--BTB