
-
U19 verpasst erneut die EM-Endrunde
-
Tuchel übernimmt FC Bayern: "Ehre und Auszeichnung"
-
17-Jähriger soll Mitarbeiterin von Blumenladen in Bayern getötet haben
-
Bayern-Frauen stoßen Wolfsburg von der Tabellenspitze
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Freie Wähler wählen Aiwanger zum Spitzenkandidaten für bayerische Landtagswahl
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
Gruppe von Migranten in Texas in Zug entdeckt - Zwei Tote
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
Lula verschiebt Staatsbesuch in China auf unbestimmte Zeit
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Woidke hält Kohleausstieg bereits 2032 unter Umständen für möglich
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Landtagsfraktionschef Redmann ist neuer Vorsitzender von Brandenburger CDU
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Reformbewegung Wir sind Kirche lobt Rücktritt von Osnabrücks Bischof Bode
-
Keine "Panikreaktion": Bayern-Bosse begründen Nagelsmann-Aus
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
-
DFB-Elf mit Doppelspitze und Debütant Wolf gegen Peru
-
Vor Klimavolksentscheid in Berlin mehr als 450.000 Abstimmungsscheine ausgestellt
-
Ukraine meldet "Stabilisierung" im Kampf um Bachmut
-
Adler "heilfroh", Haie verlieren den Kopf
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
"Hotel Ruanda"-Held Rusesabagina wieder auf freiem Fuß
-
FDP-Fraktionsvize Meyer wirft SPD und Grünen "ungezügelte Ausgabensucht" vor
-
Sprint in der MotoGP: Bagnaia gewinnt - Marquez Dritter
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führungsetage: "Keine gute Figur"
-
Bundesweite Streiks am Montag sorgen für kontroverse Debatten
-
Tornado zieht Schneise der Verwüstung durch US-Bundesstaat Mississippi
-
Führender indischer Oppositionspolitiker: Rauswurf aus Parlament politisch motiviert
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Hand-Schmerzen: Tulovic fehlt in Portugal und Argentinien
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
Zusammenstöße bei Protesten in Frankreich gegen Bau von Wasserreservoir
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
Wissing und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei
-
Weiter Streit in "Ampel" vor Koalitionsausschuss am Sonntag
-
Putin kündigt Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus an

Medien: Pläne für EU-Lieferkettengesetz gehen über deutsche Regeln stark hinaus
Die Pläne der EU-Kommission für ein europaweites Gesetz zur Kontrolle von Lieferketten auf die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards gehen Medienberichten zufolge deutlich über die deutschen Regeln hinaus. Wie die "Wirtschaftswoche" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Dienstag berichteten, ist bei dem EU-weiten Gesetz eine Schwelle von 500 Beschäftigten vorgesehen, für sensible Branchen wie Textilien, Lebensmittel und Mineralien gilt unter Umständen bereits eine Grenze von 250 Mitarbeitenden, ab der das Gesetz gelten soll.
Das Gesetz in Deutschland soll hingegen ab 2023 zunächst für Firmen mit mindestens 3000 und ein Jahr später ab 1000 Mitarbeitenden gelten. Betroffen sind zudem nur direkte Zulieferer, eine zivilrechtliche Haftung ist nicht vorgesehen.
Die Kommission will den Berichten zufolge indes die europäischen Unternehmen dazu verpflichten, ihre gesamte Lieferkette daraufhin zu kontrollieren, ob die Zulieferer gegen Umwelt-, Klima- und Menschenrechte verstoßen. Unter bestimmten Umständen sollen die Firmen auch für Verstöße der Zulieferer haften.
"Wirtschaftswoche" und "FAZ" beriefen sich auf den Entwurf der Kommission, das die Behörde Mitte der Woche vorlegen will. "Freiwillige Aktionen haben sektorübergreifend keine großflächigen Verbesserungen gebracht", heißt es demnach in dem Verordnungsentwurf. Bis zur Präsentation sind indes noch Änderungen an dem Text denkbar. Gelten soll das Gesetz für rund 13.000 europäische Firmen.
Deutschland ist zur Umsetzung von EU-Recht verpflichtet. Bei einem europäischen Gesetz, das über die nationalen Regeln hinausgeht, muss die Regierung das deutsche Gesetz anpassen.
L.Dubois--BTB