
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
Herbert Grönemeyer empfindet Amt des Ostbeauftragten als "Unverschämtheit"
-
Bericht: Durchsuchungen bei Fahndung nach untergetauchtem früherem RAF-Mitglied
-
Mützenich zum Koalitionsstreit: "Selbstdarstellung hilft niemandem"
-
Faeser mahnt baldige Einigung auf Reform gemeinsamer EU-Asylpolitik an
-
Eistänzer Janse van Rensburg/Steffan bei WM im Kürfinale
-
Zahl der Jägerprüfungen auf Rekordhoch
-
Dreijährige auf Bauernhof in Niederbayern von Traktorreifen erschlagen
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Querdenken-Initiator Ballweg werden versuchter Betrug und Geldwäsche vorgeworfen
-
Kombination: Geiger und Schmid gewinnen Teamsprint
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Anklage in Berlin gegen Pfleger wegen Missbrauchs und Vergewaltigung erhoben
-
Krankenkassen beklagen Millionenschäden durch Abrechnungsbetrug und andere Delikte
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Bericht: Regierung erwägt Abwrackprämie für alte Heizungen
-
"Hotel Ruanda"-Held soll aus der Haft entlassen werden
-
TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
-
Dänemark soll ab 2028 grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Umfrage: Drei Viertel der Deutschen wollen Abschaffung der Zeitumstellung
-
Wissing rechnet mit Einigung im Verbrenner-Streit mit der EU-Kommission
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
EU-Gipfel berät über Bankenkrise
-
NBA: Wagner-Brüder siegen mit Orlando gegen die Knicks
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Acht Tote bei US-Luftangriffen im Osten Syriens
-
Lemke will Vorsorge für Klimafolgen gesetzlich verankern
-
Bericht: Angreifer von Brokstedt will zu Messerattacke in Zug aussagen
-
Partei kündigt Bolsonaros Rückkehr kommende Woche nach Brasilien an
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
Messi krönt Argentiniens Weltmeister-Party mit 800. Treffer
-
67-Jähriger überschüttet Bürgermeister in Oberpfalz mit Schlamm aus Eimer
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenproteste verschoben
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Studentin darf wegen Austauschs in Chat während Klausur exmatrikuliert werden
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Macron will gemeinsam mit von der Leyen nach China reisen

EU-Währungskommissar drängt Berlin zu Vergemeinschaftung von Schulden
EU-Währungskommissar Paolo Gentiloni hat die Bundesregierung aufgefordert, ihren Widerstand gegen neue gemeinsame EU-Schulden aufzugeben. In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe) wies Gentiloni auf die großen Herausforderungen für die EU hin: die hohen Energiepreise, den Wettbewerb mit China, den drohenden Subventionswettlauf mit den USA. "Wir müssen berücksichtigen, dass all das nicht jeder Mitgliedstaat allein für sich leisten kann", sagte der Italiener.
An einer gemeinsamen europäischen Lösung und neuen Schulden führe deshalb kein Weg vorbei, sagte er. "Wir müssen - auch als Signal an die Finanzmärkte - den Eindruck vermeiden, wir schöben nur bestehendes Geld hin und her. Wir brauchen neues Geld - und wir müssen schnell sein."
In Berlin trifft Gentiloni am Montag Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD). Die Bundesregierung, allen voran Finanzminister Lindner, hat sich bisher gegen neue gemeinsame EU-Schulden ausgesprochen.
Länder wie Frankreich und Italien, aber auch EU-Ratspräsident Charles Michel hatten diese zuletzt gefordert, um dem US-Milliardenproramm zur Förderung grüner Technologien - dem "Inflation Reduction Act" - eigene Hilfen entgegensetzen zu können. Sie warnen vor einer Deindustrialisierung Europas.
K.Brown--BTB