
-
UNO: Finnen sind weltweit die glücklichsten Menschen
-
Trump setzt vor möglicher Anklageerhebung Attacken gegen Staatsanwalt fort
-
EU-Außenbeauftragter Borrell stellt Ukraine Munition in Aussicht
-
Biden blockiert erstmals in seiner Präsidentschaft Gesetz mit seinem Veto
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
Prozess um Steuerbetrug in Millionenhöhe bei Handel mit Speiseölen begonnen
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Xi: Moskau-Besuch wird Beziehungen mit Russland "neuen Schwung" verleihen
-
Weltklimarat IPCC präsentiert neuesten Wissensstand zu Folgen der Erderwärmung
-
Weniger Neuerkrankungen bei Typ-2-Diabetes - Betroffene aber immer jünger
-
Neuling Berisha mit viel Selbstvertrauen
-
Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
Greta Thunberg wirft Politik in Klimakrise "beispiellosen Verrat" vor
-
Zusammenstöße zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in Kenia
-
Französischer Journalist nach 711 Tagen Geiselhaft durch Dschihadisten freigelassen
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an
-
Prozess wegen Schmuggels von mehr als vier Tonnen Kokain in Limburg begonnen
-
EU vereinbart milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine
-
Rentenstreit: Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung
-
EU-Außenminister billigen Munitionspaket für die Ukraine
-
Ethikrat empfiehlt nach Bereichen getrennte Vorgaben für künstliche Intelligenz
-
Stichflamme setzt 22-Jährigen beim Grillen in Lübeck in Brand
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Mbappe Frankreichs neuer Nationalmannschafts-Kapitän
-
IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Grenze bei Erderwärmung wird bereits 2030-2035 erreicht
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
Glücksniveau der Deutschen in Coronakrise erstaunlich stabil geblieben
-
"Brutale Klarheit": Baerbock dringt auf schnelles Handeln beim Klimaschutz
-
Proteste in Frankreich nach Verabschiedung der umstrittenen Rentenreform
-
Baerbock sagt weitere Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien zu
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
Urteil gegen Rheinland-Pfälzer wegen Ermordung von heimlicher Geliebter rechtskräftig
-
Putin: Moskau und Peking haben "viele gemeinsame Aufgaben und Ziele"
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
Onlineriese Amazon will weitere 9000 Stellen streichen
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Kenia
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Linken-Führung ist "stinksauer" auf Wagenknecht - und fordert Klärung
-
Renten steigen im Juli um 4,39 Prozent im Westen und um 5,86 Prozent im Osten,
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Motiv von erschossenem Schwertangreifer aus Jarmen weiter unklar
-
In Afrika verschleppter Franzose und US-Bürger wieder frei

Deutscher Exportüberschuss 2022 kräftig geschrumpft
Der deutsche Exportüberschuss ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Wert seit mehr als 20 Jahren gefallen. Es wurden Waren im Wert von rund 1,564 Billionen Euro ausgeführt, die Einfuhren hatten einen Wert von rund 1,488 Billionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Damit ergab sich ein Exportüberschuss von 76 Milliarden Euro - das war der niedrigste Wert seit dem Jahr 2000.
Im Jahr 2021 hatte der Wert der Exporte den der Importe noch um 175,3 Milliarden Euro übertroffen. Im Vergleich von 2021 zu 2022 wurde der Exportüberschuss somit mehr als halbiert.
Hintergrund der Entwicklung waren nach Angaben des Statistikamts insbesondere die hohen Kosten für die Einfuhr von Energie wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Um die Energieimporte aus Russland möglichst schnell und weitgehend herunterzufahren, hatte Deutschland im vergangenen Jahr seinen Bedarf kurzfristig über andere Lieferanten decken müssen, was teils sehr teuer war.
Der Gesamtwert der Importe stieg den Angaben zufolge im Vergleich zu 2021 um 24,3 Prozent. Dagegen legte der Wert der Exporte lediglich um 14,3 Prozent zu.
Für Dezember vermeldete das Statistische Bundesamt bei den Exporten ein Plus von 5,9 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Importe legten demnach um 3,0 Prozent zu.
W.Lapointe--BTB