
-
Aktienkurs der First Republic Bank sinkt weiter
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
Putin: Moskau und Peking haben "viele gemeinsame Aufgaben und Ziele"
-
Proteste in Frankreich nach Verabschiedung der umstrittenen Rentenreform
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an
-
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Kenia
-
UN-Generalsekretär: Reiche Länder müssen schon um 2040 klimaneutral werden
-
Chinas Präsident Xi zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin in Moskau angekommen
-
Renten steigen im Juli um 4,39 Prozent im Westen und um 5,86 Prozent im Osten,
-
EU-Außenbeauftragter Borrell stellt Ukraine Munition in Aussicht
-
Ministerium: Bisher haben fast 650.000 Studierende Einmalzahlung erhalten
-
Xi und Putin demonstrieren bei Treffen in Moskau Einigkeit
-
DFB-Team trainiert vor 3500 Fans
-
Sorge über wirtschaftlichen Lage belastet immer mehr Familien
-
Thailands Ministerpräsident löst Parlament auf und ebnet Weg für Neuwahlen
-
Neuling Berisha mit viel Selbstvertrauen
-
Geberkonferenz sagt sieben Milliarden Euro Erdbebenhilfe für Türkei und Syrien zu
-
Urteil gegen Rheinland-Pfälzer wegen Ermordung von heimlicher Geliebter rechtskräftig
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Weltklimarat IPCC präsentiert neuesten Wissensstand zu Folgen der Erderwärmung
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Konfliktparteien im Jemen einigen sich auf Gefangenenaustausch
-
Gewerkschaften warnen vor Fachkräftemangel bei Windkraftausbau
-
EU vereinbart milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Grenze bei Erderwärmung wird bereits 2030-2035 erreicht
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Stichflamme setzt 22-Jährigen beim Grillen in Lübeck in Brand
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Katze auf Autobahn in Hessen aus fahrendem Auto geworfen und überrollt
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Biden blockiert erstmals in seiner Präsidentschaft Gesetz mit seinem Veto
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensanträgen stellen
-
Unfallversicherung springt nicht bei Schlägerei wegen zugeparkter Betriebseinfahrt ein
-
Muskelfaserriss: DFB-Elf ohne Musiala
-
Mutmaßliche Geldautomatensprenger flüchten mit Tempo 200 vor der Polizei
-
Trump setzt vor möglicher Anklageerhebung Attacken gegen Staatsanwalt fort
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Macron mahnt vor Misstrauensvotum im Parlament wegen Rentenreform Respekt an
-
UNO: Finnen sind weltweit die glücklichsten Menschen
-
IPCC-Bericht: Auswirkungen des Klimawandels größer als angenommen
-
Demonstrant bei Zusammenstößen mit Polizei in Kenia erschossen
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht

Shell verdoppelt Jahresgewinn 2022 auf 42,3 Milliarden Dollar
Der britische Energiekonzern Shell hat im vergangenen Jahr seine Gewinne im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Das Unternehmen wies am Donnerstag einen Jahresüberschuss von 42,3 Milliarden Dollar (38,4 Milliarden Euro) aus. Shell profitierte wie auch andere Branchenriesen wie ExxonMobil und Chevron aus den USA massiv von den hohen Energiepreisen im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine. Die Kritik daran hält an.
Wie ein Shell-Sprecher der Nachrichtenagentur AFP sagte, ist der Jahresgewinn 2022 der höchste jemals verzeichnete Überschuss des Konzerns. Im vierten Quartal legte der Gewinn im Jahresvergleich noch einmal um 54 Prozent zu, insbesondere wegen der hohen Nachfrage und entsprechender Preise für Flüssigerdgas.
Der Konzern kündigte nun ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von vier Milliarden Dollar sowie eine 15-prozentige Erhöhung der Dividende für das vierte Quartal an. Insgesamt schüttet Shell für 2022 rund 26 Milliarden Dollar an seine Aktionäre aus.
Die Rekordgewinne nähren die Kritik an den Energiekonzernen. Umweltorganisationen fordern, sie beim Klimaschutz stärker in die Pflicht zu nehmen. Greenpeace UK forderte, Shell und andere zur Einzahlung in einen Klimafonds zu verdonnern. Die britische Regierung hatte im Mai eine Sonderabgabe auf außerordentliche Energiegewinne eingeführt. Auch die EU beschloss eine "befristete Solidaritätsabgabe".
In den USA kritisierte Präsident Joe Biden die enormen Gewinne von Chevron und ExxonMobil. Der Präsident warf den Konzernen wiederholt vor, die Produktion bewusst nicht zu erhöhen, um die Preise hochzuhalten. Das Einzige, "was Big Oil davon abhält, die Produktion zu erhöhen, ist ihre Entscheidung, den Aktionären Milliarden zu zahlen, anstatt die Gewinne zu reinvestieren", twitterte Biden am Dienstag in Reaktion auf die Veröffentlichung der Jahreszahlen von ExxonMobil.
P.Anderson--BTB