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EZB-Vizepräsident warnt vor Lohn-Preis-Spirale
Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Luis De Guindos, hat die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, keine hohen Lohnsteigerungen zu fordern. Vielmehr sollten die Euro-Staaten Bedürftigen einen Inflationsausgleich zahlen, sagte er der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag. "Wenn wir in eine Lohn-Preis-Spirale kommen, muss die EZB die Zinsen noch weiter erhöhen als anderenfalls notwendig", sagte er. Bei einer solchen Dynamik gewinne keiner, und alle stünden am Ende schlechter da.
Der EZB-Vize forderte die Regierungen auf, weniger vermögende Menschen direkt zu unterstützen. "Die besonders betroffenen Menschen müssen Unterstützung von ihren Regierungen erhalten, und zwar einen gezielten Inflationsausgleich", sagte De Guindos. "Dann können die Menschen auf einen Teil ihrer Lohnforderungen verzichten, und die EZB muss ihre Geldpolitik weniger stark straffen. Damit wäre allen gedient."
Die EZB werde sich zugleich nicht von ihrem Ziel abbringen lassen, die Inflation zu bekämpfen, sagte er. "Ich würde nicht ausschließen, dass es nach März zu weiteren Zinserhöhungen kommt. Der Kampf gegen die Inflation ist noch nicht gewonnen." Zugleich sei er zuversichtlich, dass dies gelingen werde.
"Die Umfragen zeigen, dass die meisten Menschen Vertrauen haben, dass wir die Inflation wieder auf zwei Prozent senken können", sagte der Zentralbanker. Die sogenannten Inflationserwartungen, die man messen könne, zeigten das eindeutig: Die Haushalte und Firmen erwarteten, dass die Inflation bald wieder sinkt.
M.Furrer--BTB