
-
Macron würdigt die Landung der Alliierten vor 79 Jahren in der Normandie
-
Russland und Ukraine machen sich gegenseitig für Angriff auf Staudamm verantwortlich
-
IAEA warnt vor Folgen von Angriff auf Staudamm für Akw Saporischschja
-
EKD-Ratsvorsitzende kann wegen Corona-Erkrankung nicht an Kirchentag teilnehmen
-
Lemke: Polen muss Salzeinleitungen in die Oder verringern
-
Weltweit leben 675 Millionen Menschen ohne Strom
-
Ex-Gouverneur Christie will bei US-Präsidentschaftswahl antreten
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im April überraschend erneut gesunken
-
25 seltene Truthähne in Baden-Württemberg gestohlen
-
Frankreichs Präsident Macron zum Arbeitsessen bei Scholz in Potsdam
-
Prinz Harry zur Aussage gegen Verlag von Boulevardpresse vor Gericht eingetroffen
-
Berichte: Papst Franziskus kurzzeitig zu Kontrolluntersuchungen im Krankenhaus
-
Mädchen wegen Misshandlung von 13-Jähriger zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt
-
"Girl from Ipanema"-Sängerin Astrud Gilberto gestorben
-
Ukraine evakuiert tausende Menschen nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms
-
Nach Brand in Thüringer Flüchtlingsunterkunft kein Hinweis auf vorsätzliche Tat
-
UNO warnt nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms vor humanitärer Krise
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im April leicht gesunken
-
Moskau meldet Tod von 71 russischen Soldaten bei ukrainischen Angriffen
-
Thüringer Polizisten retten Rehkitz von Autobahn
-
Mutmaßliche Täter nach Brand von geplanter Flüchtlingsunterkunft in Hessen in Haft
-
Weitere Festnahme nach tödlichem Anschlag auf Flüchtlingsunterkunft im Saarland
-
DGB-Chefin Fahimi warnt Koalition vor Abstrichen bei Sozialprojekten
-
US-Denkfabrik fordert Veröffentlichung von Harrys Einwanderungspapieren
-
Iran stellt erste selbst entworfene Hyperschallrakete vor
-
Betrunkener Lastwagenfahrer mit gut vier Promille in Brandenburg gestoppt
-
Studie: Erfolgreicher Jobwechsel erhöht Produktivität
-
Habeck will späte Festlegung der Grünen auf Kanzlerkandidatur 2025
-
Vorsitzender von Hanau-Untersuchungsausschuss in Hessen nach Vorwürfen zurückgetreten
-
Zahl der Studierenden an privaten Hochschulen nimmt kontinuierlich zu
-
Spektakuläre Wende: PGA Tour und LIV machen gemeinsame Sache
-
Prinz Harry wirft Medien in Londoner Prozess "Invasion" in sein Leben vor
-
Europäischer Gerichtshof entscheidet über Beschwerde Nawalnys nach Vergiftung
-
Nach Halbfinaleinzug: Sabalenka bricht ihr Schweigen
-
Geringste Teilnehmerzahl bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Kassen: Nutzen von Ozon-Eigenbluttherapie bei Long-Covid unklar
-
Sieg im brisanten Duell: Sabalenka im Halbfinale
-
Hälfte der Bundesländer bietet Promotionsrecht für Fachhochschulen
-
30 CO2-intensivste deutsche Industrieanlagen verursachen acht Prozent der Emissionen
-
Umfrage: Deutsche werfen EU Mängel im Kampf gegen Korruption vor
-
Habeck glaubt an schnelle Verabschiedung von Heizungsgesetz
-
Hunderte Brillen in Bonn bei Einbruch in Geschäft gestohlen
-
Apotheker kritisieren "Sparwahn" bei Arzneimittelversorgung
-
Stark-Watzinger legt Entwurf für mehr Job-Sicherheit in Wissenschaft vor
-
HSV: Boldt setzt weiter auf Trainer Walter
-
Selenskyj beruft nach Explosion an Kachowka-Staudamm Nationalen Sicherheitsrat ein
-
Alcaraz schlägt Tsitsipas: Traum-Halbfinale gegen Djokovic
-
US-Regierung wirft Roger Waters Verwendung "antisemitischer" Symbole vor
-
Prozess gegen Bolsonaro vor Oberstem Wahlgericht beginnt am 22. Juni
-
NBA: Griffin neuer Headcoach bei den Milwaukee Bucks

Umfrage: Jeder sechste Verbraucher wechselte 2022 seinen Stromanbieter
Jede und jeder Sechste in Deutschland hat einer Umfrage zufolge 2022 seinen Stromanbieter gewechselt. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Digitalverbandes Bitkom sagten 17 Prozent der Befragten, sie hätten binnen eines Jahres den Anbieter ausgetauscht. Während es bei den Jüngeren unter 30 Jahren fast jeder Vierte war, blieben Ältere häufiger bei ihrem alten Stromversorgungsunternehmen.
Nur zwölf Prozent der über 65-Jährigen wechselten 2022 den Anbieter. Fast zwei Drittel der Wechselwilligen aller Altersgruppen informierten sich vorher über Vergleichsportale. 56 Prozent fragten auch Familie oder Freunde. 40 Prozent lasen zuvor Testberichte und etwa ein Drittel besuchte für Informationen die Webseiten von Energieversorgern.
Häufigster Grund für den Anbieterwechsel war der Preis. 71 Prozent gaben an, dass der neue Tarif günstiger war. Für knapp ein Drittel war eine Wechselprämie die Motivation. 28 Prozent gaben an, ohnehin häufiger den Anbieter auszutauschen. 59 Prozent wechselten, weil der neue Anbieter Ökostrom-Tarife anbietet. Für 26 Prozent waren mehr Informationen zu Konditionen, Preisen und Verbrauch der Grund für den Wechsel.
"In der Bevölkerung gibt es den großen Wunsch nach mehr Transparenz über den eigenen Energieverbrauch", erklärte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Je niedrigschwelliger die Angebote seien, desto besser fänden sich Menschen bei Tarifen und Preisen zurecht. Für die Umfrage wurden im Januar und Februar 1008 Menschen befragt.
O.Krause--BTB