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Aufträge für den Wohnungsbau im März um fast 40 Prozent eingebrochen
Die Krise im Wohnungsbau zeigt sich zusehends auch an der Auftragslage: Die neue Aufträge für den Wohnungsbau schrumpften im März im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Eine Besserung ist nach Branchenangaben nicht in Sicht.
Seit April 2022 sinkt der reale Auftragseingang im Wohnungsbau im Vergleich zum Vorjahresmonat durchgehend zweistellig, wie das Statistikamt erklärte. Im März lag der Rückgang bei 37,9 Prozent. Auch der nicht preisbereinigte Auftragseingang lag demnach mit einem Volumen von 9,8 Milliarden Euro trotz deutlich gestiegener Baupreise rund acht Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe erklärte: "Wir haben seit einem halben Jahr vom Auftragsbestand gezehrt, jetzt fehlen die Anschlussaufträge." Die Politik habe das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr herausgegeben. Vor diesem Hintergrund hätten Bauunternehmer neue Arbeitsplätze geschaffen. Jetzt drohten Unterauslastung, Kurzarbeit und "im schlimmsten Fall Beschäftigungsabbau". Auch der Bauindustrieverband erklärte: "Eine Besserung ist nicht in Sicht."
Die Auftragseingänge im gesamten Baugewerbe stiegen im Vergleich zum Vormonat zwar um 0,9 Prozent an - verglichen mit dem März des Vorjahres gingen sie aber um 20,1 Prozent zurück. Der starke Rückgang sei zum Teil auch einem statistischen Basiseffekt geschuldet, erklärte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Im März 2022 habe es noch ein Orderplus von real 16,8 Prozent gegeben. Doch insbesondere der Wohnungsbau leide unter der Zurückhaltung der privaten und gewerblichen Investoren.
Erst am Dienstag hatte das Statistische Bundesamt die Zahl der 2022 fertiggestellten Wohnungen veröffentlicht, es waren 295.300. Das Ziel der Regierung von 400.000 neuen Wohnungen wurde damit klar verfehlt.
F.Pavlenko--BTB