
-
FDP-Fraktionsvize Meyer wirft SPD und Grünen "ungezügelte Ausgabensucht" vor
-
Hand-Schmerzen: Tulovic fehlt in Portugal und Argentinien
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
Osnabrücks Bischof Bode verzichtet auf sein Amt
-
Bayern-Frauen stoßen Wolfsburg von der Tabellenspitze
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führungsetage: "Keine gute Figur"
-
Biden nach Luftangriffen in Syrien: USA suchen keinen Konflikt mit dem Iran
-
Ratingagentur Fitch stuft Argentinien auf eine Stufe vor Zahlungsausfall herab
-
Tornado zieht Schneise der Verwüstung durch US-Bundesstaat Mississippi
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Führender indischer Oppositionspolitiker: Rauswurf aus Parlament politisch motiviert
-
Adler "heilfroh", Haie verlieren den Kopf
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Handwerk zeigt sich bei Wärmepumpen-Einbau optimistisch
-
Lula verschiebt Staatsbesuch in China auf unbestimmte Zeit
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Sprint in der MotoGP: Bagnaia gewinnt - Marquez Dritter
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Woidke hält Kohleausstieg bereits 2032 unter Umständen für möglich
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
U19 verpasst erneut die EM-Endrunde
-
Putin kündigt Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus an
-
Tuchel übernimmt FC Bayern: "Ehre und Auszeichnung"
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Vor Klimavolksentscheid in Berlin mehr als 450.000 Abstimmungsscheine ausgestellt
-
17-Jähriger soll Mitarbeiterin von Blumenladen in Bayern getötet haben
-
Bundesweite Streiks am Montag sorgen für kontroverse Debatten
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
Zusammenstöße bei Protesten in Frankreich gegen Bau von Wasserreservoir
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
Wissing und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Baugewerkschaft fordert massive Ausweitung staatlicher Förderprogramme
-
Freie Wähler wählen Aiwanger zum Spitzenkandidaten für bayerische Landtagswahl
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Keine "Panikreaktion": Bayern-Bosse begründen Nagelsmann-Aus
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
Weiter Streit in "Ampel" vor Koalitionsausschuss am Sonntag
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln
-
Schmerzen in der Hand: Tulovic startet nicht in Portimao
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führung: "Keine gute Figur"
-
Putin kündigt Stationierung taktischer Nuklearwaffen in Belarus an
-
Landtagsfraktionschef Redmann ist neuer Vorsitzender von Brandenburger CDU
-
Zwei Tore in der letzten Minute: Mannheim krönt Aufholjagd
-
DFB-Elf mit Doppelspitze und Debütant Wolf gegen Peru
-
Ukraine meldet "Stabilisierung" im Kampf um Bachmut

"Spiegel": Lebensmittel werden in den kommenden Wochen noch teurer werden
Die ohnehin schon hohen Lebensmittelpreise könnten einem "Spiegel"-Bericht zufolge in den kommenden Wochen noch weiter steigen. Das Nachrichtenmagazin zitierte am Freitag den Chef einer großen Molkerei, der ab Anfang Mai Preissprünge von 20 bis 25 Prozent bei Milchprodukten erwartet. Das sei zudem "erst der Anfang, weitere Preisrunden werden folgen".
Momentan erhalten konventionell wirtschaftende Milchbauern demnach mehr als 44 Cent pro Liter. So viel habe er "noch nie bekommen", zitierte der "Spiegel" zudem Ottmar Ilchmann von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft.
Trotzdem müssten viele Landwirte nun "an allen Ecken und Enden sparen", was die Milchmenge weiter schrumpfen lasse. So seien Dünger, Diesel und Kraftfutter deutlich teurer geworden. Weitere Preissprünge hätten auch mit der "Angst des Einzelhandels vor fehlender Verfügbarkeit" zu tun, fuhr Ilchmann fort. Das Angebot sei knapp und die Nachfrage hoch.
Der "Spiegel" zitierte zudem den Nestlé-Konzern mit der Einschätzung, dass die bisherigen Preiserhöhungen viele Folgen des Ukraine-Krieges noch nicht komplett abbildeten, etwa gestiegene Kosten für Energie und Futter. Die jüngsten Steigerungen seien schon vor Monaten verhandelt worden, aktuelle Preise würden aber erst in diesen Tagen ermittelt.
Das Statistische Bundesamt rechnet für April in einer ersten Schätzung mit einer Inflation von 7,4 Prozent. Angetrieben wird diese sehr stark von den Energiepreisen, allerdings wurden auch Nahrungsmittel zuletzt um 8,5 Prozent teurer. Im März hatte diese Rate noch bei 6,2 Prozent gelegen.
C.Kovalenko--BTB