
-
Bundestag soll CDU-Politiker Otte zum Wehrbeauftragten wählen
-
Bundestagsausschüsse konstituieren sich mit Wahl der Vorsitzenden
-
Außenminister der EU und AU treffen sich in Brüssel
-
US-Präsident Trump empfängt Südafrikas Staatschef Ramaphosa
-
Gewalt an katholischer Schule: Frankreichs Bildungsministerin sagt aus
-
Prozess zum Überfall auf Kim Kardashian: Plädoyers der Staatsanwaltschaft erwartet
-
Trump gibt Einzelheiten zu geplantem US-Raketenabwehrsystem "Golden Dome" bekannt
-
Prozess gegen US-Rapper Combs: Mutter seiner Ex-Freundin spricht von Drohungen
-
WM-Aus schon nach der Vorrunde: Silberhelden stürzen ab
-
Iranischer Regisseur Jafar Panahi erstmals seit 15 Jahren bei Filmfestival in Cannes
-
US-Verteidigungsminister Hegseth lässt Afghanistan-Abzug unter Biden untersuchen
-
Google-Chef: Onlinesuche soll durch KI präziser werden
-
Israel: 93 Lastwagen mit UN-Hilfslieferungen erreichen Gazastreifen
-
Tischtennis-WM: DTTB-Männern droht schwächste Bilanz seit 2003
-
Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Messerangriff in Bielefeld
-
Bewaffnete erschießen zwei Mitarbeiter von Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt
-
Unentschieden zwischen Schach-Star Carlsen und 143.000 Amateurspielern
-
Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungsverfahren zum Messerangriff in Bielefeld
-
AfD nominiert Kandidaten für Ausschussvorsitz - Scheitern bei Wahl wahrscheinlich
-
Bundesregierung setzt auf "private Investitionen" für Wiederaufbau in der Ukraine
-
Europäische Unterstützer Kiews erhöhen nach Trump-Telefonat Druck auf Putin
-
US-Techmilliardär Musk will Ausgaben für Politik "deutlich" reduzieren
-
US-Außenminister Rubio warnt vor neuem Bürgerkrieg in Syrien
-
Tischtennis-WM: Einzel-Aus für Kaufmann und Duda
-
Wirtschaftsweise stellen Konjunkturprognose für 2025 und 2026 vor
-
Drei Tote bei Absturz von Arbeitsgondel in Baden-Württemberg
-
US-Gesundheitsminister ruft zum WHO-Ausstieg auf und wettert gegen Pandemie-Abkommen
-
Nach Messerangriff vor Bielefelder Bar: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Drei Tote bei heftigem Unwetter im Süden Frankreichs
-
Zwei Euro pro Päckchen: Brüssel plant Gebühr auf Sendungen aus Nicht-EU-Ländern
-
Familienministerin Prien plant Pflegegeld als Lohnersatz - Zeitplan noch offen
-
Erster Jahrestag im Amt: Taiwans Präsident "bereit" für Gespräche mit Peking
-
Schleswig-Holstein: 20-Jähriger entführt sechsjährigen Bruder und fordert Lösegeld
-
EU-Kommission will Abschiebungen in Drittstaaten vereinfachen
-
Spahn räumt "Verärgerungen" bei Nachbarländern über Zurückweisungen ein
-
Portugal mit Ronaldo und Palhinha gegen DFB-Elf
-
US-Unternehmen soll Atomenergie in Vietnam ausbauen
-
Klingbeil dringt auf Reformen: "Sonst kommen die mit der Kettensäge"
-
Frauenleiche auf Fehmarn in Graben gefunden: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Bessere Noten gegen Geld: Mehrere Jahre Haft für Unimitarbeiterin in Essen
-
Neun Länder ausgewertet: "Baller" in Top Ten der meistgestreamten ESC-Lieder
-
TV-Geschäft in Deutschland macht Vodafone zu schaffen
-
Außenminister Wadephul will "keine Denkverbote" bei weiteren Russland-Sanktionen
-
Präsidentschaftswahl in Polen: Drittplatzierter stellt Bedingungen für Unterstützung
-
Laut Bild: Telekom sichert sich TV-Rechte für WM 2026
-
Olympia mit Thomas Müller? Neureuther wünscht sich Promi-Hilfe
-
24-Jähriger verliert bei Schlägerei mit Gruppe in Niedersachsen Auge
-
NRW: Kabinett bekräftigt Unterstützung für Olympia-Bewerbung
-
UNO: Weitere hundert Lastwagen mit Hilfslieferungen dürfen in den Gazastreifen einfahren
-
Prozess um verbrannte Leichen an See in Rheinland-Pfalz begonnen

Mindestens 33 Tote bei Stürmen und Tornados in den USA
Bei heftigen Stürmen und Tornados im Zentrum und im Süden der USA sind mindestens 33 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Wie die Behörden im Bundesstaat Missouri am Samstag im Onlinedienst X mitteilten, kamen allein dort zwölf Menschen durch die Stürme ums Leben. Weitere Todesopfer wurden in den Bundesstaaten Mississippi, Kansas, Texas und Arkansas gemeldet. Das Unwetter führte zu großflächigen Stromausfällen.
Die Behörden in Missouri erklärten, sie arbeiteten "unermüdlich" daran, Menschen in Not zu helfen. Den Behördenangaben zufolge wurden Wohnhäuser und Geschäftsgebäude beschädigt. Auch Bäume wurden entwurzelt und Stromleitungen zerstört. Örtliche Nachrichtensender zeigten Bilder von abgerissenen Dächern und umgestürzten Lkw. "Es war das Beängstigendste, was ich je erlebt habe", sagte Alicia Wilson aus der Kleinstadt Villa Ridge dem Fernsehsender KSDK. "Wir hatten das Gefühl, unsere Trommelfelle würden platzen."
Im Nachbarstaat Arkansas wurden Behördenangaben zufolge mindestens drei Menschen getötet. Mindestens 29 weitere Menschen wurden zudem verletzt. Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders rief den Ausnahmezustand in dem Bundesstaat aus. Im Bundesstaat Mississippi kamen nach Behördenangaben sechs Menschen ums Leben. Drei Menschen würden zudem vermisst.
In Kansas starben acht Menschen bei einem Unfall, an dem mehr als 50 Fahrzeuge beteiligt waren. Nach Polizeiangaben war die schlechte Sicht während eines "schweren Staubsturms" die Ursache für die Massenkarambolage. Im südlichen Bundesstaat Texas wurden Behördenangaben zufolge vier Menschen bei Autounfällen getötet, die mit dem Wetter in Verbindung standen.
Mindestens 200.000 Haushalte und Unternehmen waren am Samstagabend nach Angaben der Website "poweroutage.us" ohne Strom. Am Samstag wurden weitere Tornados in Louisiana, Mississippi, Alabama und Tennessee erwartet.
W.Lapointe--BTB