- Slowakischer Regierungschef Fico nach Anschlag außer Lebensgefahr
- Konzernchefs weltweit erwarten bessere Konjunktur - Deutsche Firmen verhaltener
- IStGH beantragt Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu und Hamas-Anführer Sinwar
- Trotz erwarteter starker Regenfälle Entspannung im Saarland und Rheinland-Pfalz
- Podolski kritisiert FC-Führung: "Drehen uns im Kreis"
- 75 Jahre Grundgesetz: Scholz ruft Menschen zum Engagement für Demokratie auf
- Unruhen in Neukaledonien weiter nicht unter Kontrolle - Flughafen bleibt geschlossen
- Wirtz zum Spieler des Saison gekürt
- Außenpolitiker zu Iran: Kein Kurswechsel - aber interne Machtkämpfe erwartet
- Britische Justiz erlaubt Assange neue Berufung gegen Auslieferung in die USA
- Bochum verzichtet in der Relegation auf Riemann
- Gemeindebund fordert von Prominenten Einsatz für Demokratie vor Wahlen
- Gericht: Südafrikas Ex-Präsident Zuma darf nicht zur Parlamentswahl antreten
- Neuer taiwanischer Präsident Lai: China muss "Einschüchterung Taiwans beenden"
- Gewerkschaft GEW vor Europawahl für Stärkung des Politikunterrichts
- Verivox: Deutsche Haushalte zahlen über fünf Milliarden Euro zu viel für Strom
- Tod des iranischen Präsidenten: Hamas und Hisbollah bezeichnen Raisi als "Unterstützer des Widerstands"
- "Muss mich erholen": Klopp lässt Zukunft erneut offen
- Umfrage: Erstwählende fühlen sich schlecht über EU-Parlament informiert
- NBA: Denver entthront, Hartenstein mit Knicks ausgeschieden
- Vizemeister Havertz hadert: "Hätten mehr verdient"
- Guardiola über Klopp: "Ich werde ihn vermissen"
- Zverev: Einen Tag genießen, dann Fokus auf Paris
- "Alles wird gut": Klopp stimmt Liverpool auf Zeitenwende ein
- Hubschrauber von Präsident Raisi gefunden - Iranische Medien melden seinen Tod
- Vertragsende 2025: Guardiola denkt über City-Abschied nach
- Das Formel-1-Reife(n)zeugnis des SID: Imola
- Hubschrauber von Irans Präsident Raisi gefunden - "Kein Lebenszeichen"
- Philologenverband: Befassung mit Grundgesetz in Lehrkräfteausbildung verankern
- Londoner Gericht prüft Auslieferung von Wikileaks-Gründer Assange an die USA
- Hardliner gegenüber Peking: Neuer taiwanischer Präsident Lai vereidigt
- Für mehr Wohnungen: Buschmann will Baurecht reformieren
- Faeser sieht deutsche Sicherheitsbehörden gut auf Fußball-EM vorbereitet
- Armee: Mehrere Ausländer an Putschversuch in Demokratischer Republik Kongo beteiligt
- Hartenstein und die Knicks scheitern an Indiana
- Fieberhafte Suche nach "Unfall" von Hubschrauber des iranischen Präsidenten
- Deutsche Vizeweltmeister erneut im WM-Viertelfinale
- Rapper Sean "Diddy" Combs entschuldigt sich nach Video von Angriff auf Ex-Freundin
- Suche nach Hubschrauber mit iranischem Präsidenten Raisi nach "Unfall"
- Madrid ruft spanische Botschafterin aus Protest gegen Milei aus Argentinien zurück
- Ajatollah: Iraner sollen sich "keine Sorgen" nach Hubschrauberunfall mit Raisi machen
- Biden sichert Studenten Unterstützung für "gewaltfreien" Nahost-Protest zu
- Irak bietet Iran Hilfe bei Suche nach Präsidentenhubschrauber an
- Historisch: ManCity feiert vierte Meisterschaft in Serie
- Emotionaler Klopp verabschiedet sich mit Sieg aus Liverpool
- Sechster Masterstitel: Zverev gewinnt in Rom
- Erster bemannter Flug von US-Raumfahrtfirma Blue Origin seit zwei Jahren
- St. Pauli feiert Meisterschaft, Krawalle bei Hansa-Abstieg
- Mindestens elf Zivilisten bei russischen Angriffen in Region Charkiw getötet
- Nach Fan-Krawallen: Rostock steigt in 3. Liga ab
Sturm vor WM-Start: "Moment nicht zu groß werden lassen"
Die Eishockey-WM beginnt für die deutschen Vize-Weltmeister gleich mit einem Schlüsselspiel. Der Olympiadritte Slowakei, am Freitag (16.20 Uhr/Pro7 und MagentaSport) in Ostrava der Auftaktgegner in der Gruppe B, ist hinter den beiden Topteams USA und Schweden Anwärter auf das Viertelfinale.
"Man sollte das erste Spiel nicht zu groß machen, da wird nicht über das Weiterkommen entschieden", meinte NHL-Profi Nico Sturm nach dem Abschlusstraining, "wenn wir gewinnen, stehen wir noch nicht im Viertelfinale. Wenn wir verlieren, sind wir noch nicht draußen." Das Wichtigste sei, so ins erste Spiel zu starten, "dass man mit einem guten Gefühl rauskommt", betonte der Stürmer der San Jose Sharks, "resultatunabhängig."
Es sei "völlig unwichtig für uns, wann wir welche Spiele gewinnen", meinte der 29-Jährige, "es geht darum weiterzukommen. Wie das passiert, ist völlig egal." Die Slowaken, gegen die das deutsche Team in der Vorbereitung 7:3 und 4:5 nach Verlängerung spielte, haben seitdem fünf NHL-Spieler dazu bekommen: Juraj Slafkovsky (Montreal Canadiens), Tomas Tatar (Seattle Kraken), Simon Nemec (New Jersey Devils), Martin Fehervary (Washington Capitals) und Martin Pospisil (Calgary Flames). Es ist das stärkste slowakische WM-Team seit Jahren, das zudem quasi ein Heimspiel hat: Die Grenze ist nur 50 Kilometer von Ostrava entfernt.
Auch danach hat es das Auftaktprogramm für das deutsche Team in sich: Am Samstag sind die USA, am Montag (jeweils 20.20 Uhr/Pro7 und MagentaSport) Schweden die nächsten Gegner. Beide sind mit NHL-Stars gespickt: Brady Tkachuk, Trevor Zegras und Johnny Gaudreau bei den Amerikanern, Erik Karlsson, Rasmus Dahlin und Victor Hedman bei den Tre Kronor.
"Selbst wenn der Start so sein sollte wie letztes Jahr, dann ist noch nichts verloren", meinte Verteidiger Jonas Müller mit Blick auf das Turnier 2023, als die DEB-Auswahl nach drei Niederlagen zum Start ins Finale gestürmt war: "Es ist ein neues Turnier, wir müssen uns wieder reinkämpfen und wieder den Teamspirit finden, den wir letztes Jahr hatten, dann haben wir wieder gute Chancen."
Y.Bouchard--BTB