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US-Inflation steigt überraschend an
Der Anstieg der Verbraucherpreise in den USA hat sich erneut beschleunigt. Wie das Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte, stieg der sogenannte CPI-Index im Januar überraschend von 2,9 Prozent auf 3,0 Prozent. Auch die Kerninflation, welche die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise nicht berücksichtigt, zog deutlicher an als erwartet.
Es war der vierte Anstieg der Teuerung in Folge. Im November war der CPI um 2,7 Prozent im Jahresvergleich geklettert. Im Oktober hatte die Inflationsrate dem Index zufolge bei 2,6 Prozent gelegen, was ihr erster Anstieg seit März 2024 war.
Expertinnen und Experten hatten für Januar mit einer Verlangsamung und einer Inflationsrate von 2,8 Prozent gerechnet und gingen auch von einer niedrigeren Kerninflation aus. Diese allerdings legte ebenfalls zu und lag bei 3,3 Prozent. Vor allem Preise für Autoversicherungen und Gebrauchtwagen, die medizinische Versorgung und Flüge stiegen im Monatsvergleich stark.
Das Anziehen der Inflation dürfte auch Forderungen nach einer weiteren Zinspause bei der US-Notenbank Fed bestärken; auch wenn diese den PCE-Index und nicht den CPI als maßgeblichen Indikator der Inflation ansieht. Der PCE-Wert war im Dezember auf 2,6 Prozent gestiegen. Ziel der Notenbank ist eine Teuerung von 2,0 Prozent.
Der Chef der Zentralbank, Jerome Powell, hatte am Dienstag gesagt, es mit Senkungen "nicht eilig" zu haben. US-Präsident Donald Trump indes forderte diese am Mittwoch erneut.
E.Schubert--BTB