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Grab von Mahsa Amini im Iran beschädigt
Im Iran ist das Grab der jungen Kurdin Mahsa Amini beschädigt worden, deren Tod im vergangenen September landesweite Proteste ausgelöst hatte. Das in Frankreich ansässige Kurdistan Human Rights Network (KHRN) berichtete am Mittwoch, der Vorfall habe sich bereits am 21. Mai ereignet. In den Online-Netzwerken veröffentlichte Bilder, die von Aminis Bruder Ashkans Instagram-Konto stammen sollen, zeigen, dass die Glasscheibe zum Schutz eines Porträts von Amini am Kopf des Grabes zerstört wurde.
Der Anwalt der Familie, Saleh Nikbacht, teilte in einer von KHRN veröffentlichten Erklärung mit, die Täter seien der Familie bekannt und hätten die Grabstelle bereits zuvor beschädigt. Nähere Angaben machte er nicht, fügte aber hinzu, dass die Behörden den Bau einer Schutzabdeckung über dem Grab zuvor verhindert hätten.
Amini ist in ihrer Heimatstadt Saghes in der iranischen Provinz Kurdistan begraben. Die junge Kurdin war im September gestorben, nachdem die Sittenpolizei sie in Teheran wegen eines Verstoßes gegen die strikten Kleidungsvorschriften für Frauen festgenommen hatte. Familie und Unterstützer Aminis sagen, dass die 22-Jährige durch einen Schlag auf den Kopf starb; iranische Behörden haben bislang von einem Herzanfall als Todesursache gesprochen.
Aminis Tod löste landesweite Proteste aus, die zwar in den vergangenen Monaten an Größe und Häufigkeit abgenommen haben, aber bis heute andauern. Nach Angaben der in Norwegen ansässigen Nichtregierungsorganisation Iran Human Right starben beim Vorgehen der Behörden gegen die Proteste mehr als 500 Menschen.
Im Zusammenhang mit den Protesten hat der Iran zudem sieben Männer hingerichtet. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International warnte in dieser Woche vor der Vollstreckung von sieben weiteren Todesurteilen.
L.Janezki--BTB