
-
Bas mahnt Abgeordnete zur Vorsicht bei Social-Media-Apps wie Tiktok
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Verfassungsgericht in Kuwait annulliert Parlamentswahl vom vergangenen September
-
Diakonie: Bewohner von Pflegeheimen müssen mit weiteren Erhöhungen rechnen
-
Trotz spätem Gegentor: Freiburg erobert Königsklassen-Platz
-
Macron mahnt vor Misstrauensvotum im Parlament wegen Rentenreform Respekt an
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Lemke schließt erneute Verschiebung des Atomausstiegs aus
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Anhaltende Proteste in Frankreich gegen Rentenreform vor Misstrauensvotum im Parlament
-
Nordkorea feuert erneut ballistische Rakete ab
-
Grünen-Fraktion will Kohleausstieg schon 2030 und stößt auf Widerspruch
-
Bürger von Montenegro wählen neuen Präsidenten
-
Neuling Berisha mit viel Selbstvertrauen
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
Putin besucht erstmals seit Kriegsbeginn Mariupol
-
Putin besucht erstmals seit Kriegsbeginn zerstörte ukrainische Stadt Mariupol
-
AfD liegt in Umfrage für "Bild am Sonntag" vor den Grünen
-
Füchse-Jäger Kiel und Magdeburg wieder in Erfolgsspur
-
Wagenknecht erzürnt mit Aussagen zu Parteineugründung erneut Linken-Spitze
-
"Organisationsverschulden": Hempel verklagt den DSV
-
Schweizer Regierung kündigt Pressekonferenz zu Credit Suisse an
-
Unicef: Mangel an sauberem Wasser gefährdet Leben von 190 Millionen Kindern
-
Haushaltsausschuss-Chef Braun: Scholz muss im Etatstreit durchgreifen
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht
-
Sky-Kameramann durch Pyrotechnik verletzt
-
Putin besucht überraschend von Moskau eingenommene ukrainische Stadt Mariupol
-
31-Jähriger auf Volksfest in Münster bei Streit getötet
-
Schweizer Großbank UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
KCNA: Kim leitete Manöver zur "Simulation von atomarem Gegenangriff"
-
Kiel löst Pflichtaufgabe in Melsungen ohne Mühe
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
Weltklimarat IPCC präsentiert neuesten Wissensstand zu Folgen der Erderwärmung
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Hamburger CDU stellt sich zwei Jahre vor Bürgerschaftswahl neu auf
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Herrmann-Wick im letzten Karriererennen Sechste
-
Biathlon: Männer-Bundestrainer Kirchner tritt zurück
-
Perez siegt: Red Bull führt die Konkurrenz vor
-
Zwei Elfmeter: Bayern stürzen von der Tabellenspitze
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
Prognosen: Stichwahl entscheidet über neuen Präsidenten Montenegros
-
Kosovo und Serbien nähern sich bei Verhandlungen unter EU-Vermittlung weiter an
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Shiffrin: 88. Sieg - und noch zwei Rekorde
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"

Bericht: Österreich droht in Migrationsstreit mit Blockade von EU-Gipfelerklärung
Österreich droht die gemeinsame Abschlusserklärung der EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen in dieser Woche zu blockieren, falls keine konkreten Vereinbarungen zu Migrationsfragen erzielt werden. "Leere Worthülsen werden nicht ausreichen", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer der "Welt" (Mittwochsausgabe). Mehrere EU-Staaten hätten deshalb im Vorfeld des am Donnerstag beginnenden zweitägigen Gipfels in Brüssel ein gemeinsames Schreiben mit ihren Forderungen verfasst.
"Es braucht endlich ein klares und deutliches Bekenntnis zur Verstärkung des Außengrenzschutzes und zum Einsatz entsprechender finanzieller Mittel aus dem EU-Budget dafür", forderte Nehammer. Es müssten "konkrete Schritte" erfolgen. Sollte dies ausbleiben, dann werde Österreich die Abschlusserklärung des EU-Gipfels "nicht mittragen können", sagte der konservative Regierungschef.
Mehrere Staaten drängen den Angaben zufolge im Vorfeld des EU-Gipfels auf konkrete Fortschritte bei den Beratungen, um die im vergangenen Jahr wieder stark angestiegene illegale Migration einzudämmen. Ein entsprechendes Schreiben hätten neben ihm auch die Staats- und Regierungschefs von Dänemark, Estland, Litauen, Lettland, Malta, Griechenland und der Slowakei unterzeichnet, sagte Nehammer.
In dem Schreiben heißt es den Angaben zufolge unter anderem: "Unserer Ansicht nach ist das gegenwärtige Asylsystem zerrüttet und es profitieren davon vor allem die zynischen Menschenschmuggler, die aus dem Unglück von Frauen, Männern und Kindern einen Vorteil ziehen." Die acht Staats- und Regierungschefs fordern "schnellstmöglich Fortschritte beim gesamten EU-Migrations- und Asylpakt und eine Revision des Schengen-Grenzcodes und eine Einigung auf Gesetzesvorhaben, die die Situation bei der Migration adressieren."
S.Keller--BTB