
-
Ifo-Beschäftigungsbarometer legt zu - Arbeitsmarkt "sehr robust"
-
Israels Regierung und Opposition setzen Gespräche über Justizreform fort
-
Ukraine-Boykott für DOSB-Präsident Weikert "spekulativ"
-
Biden nennt Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung "gefährlich"
-
Geteiltes Echo zu Ergebnissen der Marathon-Koalitionsrunde
-
Schottisches Parlament bestätigt Humza Yousaf als neuen Regierungschef
-
Ermittler in Brandenburg finden 1,2 Tonnen Kokain unter Bananen
-
Bundesverfassungsgericht: Gesetz zu Kinderehen ist verfassungswidrig
-
Bundesverfassungsgericht veröffentlicht Entscheidung über Kinderehen
-
Schwimmen: McIntosh knackt Weltrekord über 400 m Freistil
-
Erstes Treffen zwischen Israels Regierung und Opposition zu umstrittener Justizreform
-
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte befasst sich erstmals mit Klimaklagen
-
Taiwans Präsidentin reist in die USA und nach Zentralamerika
-
Haushaltsausschuss soll massive Waffenhilfe für Ukraine billigen
-
Grünen-Vorsitzende: Beschlüsse beim Klimaschutz nicht ausreichend
-
DOSB-Präsident Weikert hofft noch: "Ist ja eine Empfehlung"
-
Mindestens 40 Tote nach Brand in mexikanischer Abschiebeeinrichtung
-
Draisaitl trifft: Oilers schlagen Top-Team Vegas
-
Ausschreitungen in Paris am zehnten Aktionstag gegen die Rentenreform
-
"Ampel" verständigt sich auf Maßnahmenpaket für klimafreundliche Transformation
-
Berlin und Nairobi vereinbaren verstärkte Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energien
-
Maskierter Schüler trägt Spielzeugwaffe für Schulprojekt - Polizeieinsatz
-
Britischer König Charles III. und Ehefrau Camilla in Berlin gelandet
-
Schweizer Großbank UBS holt früheren Chef Sergio Ermotti zurück
-
Kabinett ergänzt Musterklage - Entschädigungen werden künftig direkt ausgezahlt
-
Verdächtiger nach tödlichem Messerangriff in Hamburger Shishabar in Haft
-
Scholz stellt sich im Bundestag Fragen der Abgeordneten
-
Öffentliche Schulden steigen zu Jahresende 2022 auf neuen Höchststand
-
Biden kritisiert Putins Aussagen zu Atomwaffen-Stationierung als "gefährlich"
-
Koalitionsbeschlüsse stoßen auf teils heftige Kritik
-
Zwei Jahre Haft für Vater nach Sorgerechtsentzug wegen Ukraine-Kinderzeichnung
-
Hordorff legt Amt beim DTB nieder
-
Militärjunta in Myanmar löst Partei von Suu Kyi auf
-
Ermittlungen gegen Perus Präsidentin Boluarte wegen Geldwäscheverdacht
-
Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug in Niederbayern
-
Britischer König Charles und Ehefrau Camilla beginnen Besuch in Deutschland
-
Biathlon: IBU schließt aktuell Rückkehr der Russen aus
-
Voss-Tecklenburg vor Vertragsverlängerung
-
Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Angebotspflicht
-
Camilla trauert um britischen Drag-Queen-Pionier Paul O'Grady
-
Union wirft Scholz im Bundestag Aufweichen von Klimaschutz vor
-
"Verheerendes Signal": Athletensprecher Klein kritisiert IOC
-
IAEA-Chef Grossi an ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja eingetroffen
-
Sozialverbände kritisieren Schweigen der Koalition zu Kindergrundsicherung
-
Behörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität bekommt neuen Chef
-
Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
-
Weitere Besserungen am Arbeitsmarkt erwartet
-
Haushaltsausschuss gibt zwölf Milliarden Euro für Ukraine-Waffenhilfe frei
-
U21 mit Nullnummer bei EM-Generalprobe in Rumänien
-
Historiker: Bei Naturschutz ist Charles Deutschen näher als eigenen Landsleuten

Greta Thunberg bei Lützerath vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Dienstag zusammen mit einer Gruppe anderer Demonstrierender bei einer Protestaktion nahe der Ortschaft Lützerath vorübergehend von der Polizei in Gewahrsam genommen worden. Die Gruppe sei "mit Bussen aus dem Gefahrenbereich herausgebracht worden", sagte Polizeisprecher Carsten Rust der Nachrichtenagentur AFP, ohne allerdings Thunberg zu nennen. Nach der Festellung der Identität sei die Gruppe entlassen worden.
Zuvor hatte es Mitteilungen von Klimaktivistinnen und -aktivisten über eine Festnahme Thunbergs gegeben. Bei den in Gewahrsam genommenen Menschen ging es laut Polizei um eine Zahl "im mittleren zweistelligen Bereich".
Diese hätten im Polizeigewahrsam verbleiben müssen, bis von allen die Identität festgestellt worden sei. Wenn einige dies nicht wollten, "dann müssen alle warten", sagte Polizeisprecherin Dana Zimmermann. Um eine Festnahme im juristischen Sinn handelte es sich aber nicht.
Die Gruppe beteiligte sich demnach an einer erneuten Kundgebung gegen die Räumung von Lützerath und den Braunkohletagebau in der Region. Dabei hätten einige, darunter die in Gewahrsam genommene Gruppe, sich "aus der Demonstration herausgelöst" und seien "auf die Abbruchkante des Tagebaus zugelaufen", sagte Zimmermann.
Auf Bildern in sozialen Netzwerken war zu sehen, wie mehrere Polizisten Thunberg wegtrugen. Von einer Festnahme der schwedischen Klimaaktivistin schrieb auf Twitter unter anderem die Initiative Alle Dörfer bleiben, die sich bei Thunberg für ihre Unterstützung bedankte.
N.Fournier--BTB