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Softwareriese Microsoft entlässt 10.000 Beschäftigte
Die Entlassungswelle bei großen US-Technologieunternehmen setzt sich fort: Der Softwareriese Microsoft entlässt in den kommenden Monaten 10.000 Beschäftigte. Der Konzern begründete die Stellenstreichungen am Mittwoch in einer Börsenmitteilung mit "makroökonomischen Bedingungen und sich ändernden Kundenprioritäten". Zuvor hatten bereits mehrere Medien über anstehende Entlassungen bei Microsoft berichtet.
Der von Bill Gates mitgegründete Konzern, der weltweit mehr als 220.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, hatte bereits im vergangenen Jahr in zwei Runden eine Reihe von Beschäftigten entlassen. Microsoft ist bei diesem Vorgehen nicht allein: Der Onlineriese Amazon hatte Anfang Januar die Streichung von mehr als 18.000 Jobs angekündigt, der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta im November die Entlassung von 11.000 Angestellten.
Auch die Online-Plattform Snapchat und das IT-Unternehmen Salesforce wollen mit Stellenkürzungen Kosten einsparen. Und beim Kurzbotschaftendienst Twitter hat der neue Besitzer Elon Musk rund die Hälfte der 7500 Mitarbeiter entlassen.
Die Technologiekonzerne sind durch die schlechte wirtschaftliche Lage zunehmend unter Druck geraten, Kosten einzusparen, unter anderem wegen wegfallender Werbeeinnahmen. "Viele dieser Unternehmen haben Geld ausgegeben wie Rockstars in den 1980ern", erklärte der Analyst Dan Ives. Sie müssten jetzt angesichts eines schlechteren wirtschaftlichen Umfelds ihre Ausgaben unter Kontrolle bekommen.
C.Meier--BTB