
-
Balve: Von Bredow-Werndl gewinnt Grand Prix Special souverän
-
Medien: Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
-
Kanadische Behörden befürchten Waldbrände während "des ganzen Sommers"
-
Präsident Selenskyj verkündet ukrainische "Gegenoffensiv-Aktionen" an der Front
-
Erneut Tausende bei Protesten gegen Justizreform in Israel
-
Selenskyj spricht von "Gegenoffensiv-Aktionen" gegen russische Truppen
-
Bericht: Vier Millionen Grundsteuererklärungen fehlen noch
-
Trump wettert vor Anhängern in Georgia gegen Biden und US-Justizministerium
-
Gündogan vor Finale: "Lust aufs Gewinnen"
-
Scholz verteidigt Tempo bei Weg in die Klimaneutralität
-
Breitmaulnashörner in kongolesischem Nationalpark wiederangesiedelt
-
Deutscher Dschihadist wegen Mordversuchs an Gefängniswärtern in Paris vor Gericht
-
Deutsche Bahn senkt Kosten für Nachtzüge
-
Nach Asyl-Einigung fordern Unions-Innenminister Kontrollen an deutscher Grenze
-
Islamistischer Angriff auf Hotel in Mogadischu
-
Ministerpräsident Günther: Union trägt Mitschuld am Höhenflug der AfD
-
Swiatek gewinnt zum dritten Mal die French Open
-
Linken-Vorstand: Zukunft der Partei ist "Zukunft ohne Sahra Wagenknecht"
-
Bundeswehr unterstützt mit Hubschraubern Bekämpfung von Waldbrand bei Jüterbog
-
Aufgabe keine Option für Alcaraz: "Hätte mich bemitleidet"
-
Faeser: "Weit mehr als ein Freundschaftsspiel"
-
Ter Stegen, Kehrer und Henrichs steigen ins Training ein
-
Kritik an geplantem Heizungsgesetz reißt nicht ab
-
US-Außenminister Blinken holt China-Reise am 18. Juni nach
-
Seit 40 Tagen im kolumbianischen Dschungel vermisste Kinder lebend gefunden
-
Trapp gegen die Ukraine im DFB-Tor
-
Manchester City vollendet Königsklassen-Mission
-
Zverev sieht das Positive: "Bin zurück auf dem Level"
-
Rummenigge bestätigt Guerreiro-Transfer
-
Im Dschungel in Kolumbien vermisste Kinder nach 40 Tagen gerettet
-
Denver siegt in Miami - und greift nach erstem NBA-Titel
-
Baerbock will Handelsbeziehungen zu Lateinamerika vertiefen
-
Im kolumbianischen Dschungel gerettete Kinder sind wohlauf
-
Rüdiger "verwundert" über Süles Fehlen
-
Berüchtigter Attentäter "Unabomber" in US-Gefängnis gestorben
-
Neun Tote und zehn Verletzte nach islamistischem Angriff auf Hotel in Mogadischu
-
Zehnkämpfer Neugebauer: "Habe noch Potenzial"
-
Wochenlange Suche nach vier Kindern in Kolumbiens Dschungel endet glücklich
-
Papst weiter auf dem Weg der Besserung

Konsumstimmung verbessert sich weiter - Dynamik aber "spürbar" verringert
Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland hat sich im März den sechsten Monat in Folge verbessert. "Allerdings verringert sich die Dynamik gegenüber den vorherigen Monaten spürbar", erklärte das Marktforschungsunternehmen GfK in Nürnberg am Mittwoch. Der weitere Anstieg geht demnach vor allem auf die "positive Entwicklung der Einkommensaussichten" wegen der gesunkenen Energiepreise zurück.
Die GfK prognostizierte für das Konsumklima im April minus 29,5 Punkte und damit 1,1 Punkte mehr als im März. Von Februar auf März war der Index noch um 3,3 Punkte angestiegen. Er berechnet sich aus den drei Indikatoren Konjunkturerwartung, Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung. Der Einkommensindikator stieg um drei Zähler.
Die GfK schränkte jedoch ein, dass die Einkommenserwartungen trotz des positiven Trends auf "ausgesprochen niedrigem" Niveau bleiben. Die Inflation werde in diesem Jahr hoch bleiben, wenn sie auch nach den bislang vorliegenden Prognosen etwas niedriger sein wird als die im Jahr 2022 gemessenen 6,9 Prozent", erklärte GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl. "Die zu erwartenden Kaufkraftverluste verhindern eine nachhaltige Erholung der Binnennachfrage."
Die Anschaffungsneigung blieb im März "unverändert auf niedrigem Niveau", erklärte die GfK. Die Verbraucherinnen und Verbraucher seien nach wie vor sehr verunsichert, die "stabilen Beschäftigungsverhältnisse" als positiver und die Kaufkraftverluste als negativer Faktor glichen sich aus. Die Konjunkturerwartung verzeichnete nach zuletzt vier Anstiegen in Folge wieder leichte Einbußen, wie die GfK ausführte.
Das Marktforschungsinstitut führt für seine repräsentativen Studien zum Konsumklima monatlich Interviews mit Verbraucherinnen und Verbrauchern zu ihrer Konjunkturerwartung, ihrer Einkommenserwartung und ihrer Anschaffungsneigung. Für die aktuelle Erhebung wurden vom 2. bis 13. März rund 2000 Menschen befragt.
W.Lapointe--BTB