
-
Venezuelas Präsident will Region in Guyana zu venezolanischer Provinz erklären
-
Huawei kooperiert mit dem Global Peter Drucker Forum, um europäische KMU zu stärken
-
Biden begründet Kandidatur für US-Wahl 2024 mit Bewerbung von Widersacher Trump
-
Linksfraktion im Bundestag hört auf zu existieren
-
OC&C Strategy Consultants (OC&C), das weltweit tätige Strategieberatungsunternehmen, wurde als B Corporation zertifiziert''
-
BingX ernennt Vivien Lin zur Produktleiterin, um das Nutzererlebnis zu verbessern
-
Gladbach schießt Wolfsburg tiefer in die Krise
-
Kurios: Schottland verliert nicht hoch genug für Olympia
-
Peru: Verfassungsgericht ordnet Freilassung von Ex-Präsident Fujimori an
-
Pokal-Märchen vorbei: St. Pauli schlägt Underdog Homburg
-
LITAUISCHE PIANISTIN FEIERT BEFREIUNG DER FAMILIE VON RUSSISCHER UNTERDRÜCKUNG MIT ALBUM VOLLER WEIHNACHTLICHER MEISTERWERKEN
-
Expedia Group sichert sich neue und erweiterte Reisepartnerschaften in Europa
-
37 Interactive Entertainment MSCI ESG-Rating springt auf AA
-
Olympia-Traum der DFB-Frauen lebt trotz Patzer in Wales
-
Allianz für den Aufbau von Kapazitäten für nachhaltige Investitionen (Capacity-building Alliance of Sustainable Investment - CASI) auf der COP28 ins L...
-
Selenskyj sagt unerwartet Auftritt vor US-Kongress ab
-
Die ISIF 2023 (Internationale Gipfelkonferenz für internationale Freundschaft) beginnt in Guangzhou und vertieft den globalen Austausch und die Zusamm...
-
Ionomr Innovations erzielt Series-A-4-Finanzierung im Wert von 20 Millionen USD mit breitgefächerter Branchenbeteiligung
-
Lösung von QUAQ steckt in Produkten von ELFBAR und LOST MARY
-
Wendy Bahr wird Mitglied der Converge Technology Solutions Corp. Der Vorstand
-
Crownpeak ernennt Samuel Monti zum Chief Executive Officer
-
Perfektes Debüt für Grammozis: FCK erreicht Viertelfinale
-
Seaspan Corporation erschließt neues Marktsegment mit strategischem Auftrag über neue Dual-Fuel-LNG Pure Car- und Truck-Carrier-Schiffe
-
Rückenprobleme: Nationaltorhüter Ter Stegen wird operiert
-
Die Yili Group wurde eingeladen, Ihre neuen Innovationspraktiken auf dem 20. Global Water Drinks Congress vorzustellen
-
Teleperformance führt die europäischen Branchenauszeichnungen für Kundenkontakte mit neun Auszeichnungen für außergewöhnlichen Kundenservice an
-
Xinhua Silk Road: Der chinesische Spirituosenhersteller Wuliangye fördert die internationale Zusammenarbeit bei Lieferketten
-
Großbritannien und Ruanda schließen neues Migrationsabkommen
-
Entspannung bei Inflation: Dax erreicht an Frankfurter Börse neues Allzeithoch
-
Paris 2024: Verbände drängen auf Zulassung neutraler Russen
-
Erstes medizinisches Gerät auf dem europäischen Markt mit nachhaltigem, innovativem Sterilisationsverfahren mit Chlordioxidgas
-
Das Liangzhu-Forum wird im ostchinesischen Hangzhou eröffnet.
-
Orban warnt vor "Scheitern" des EU-Gipfels zur Ukraine
-
START EINES GLOBALEN ZENTRUMS ZUR BESCHLEUNIGUNG DER KLIMAFINANZIERUNG
-
Enfinity Global schließt Finanzierung über 118 Millionen Euro für vier Solarkraftwerke in Italien mit 101 MW ab
-
26-Jähriger auf Autobahn angefahren und gestorben - Fahrer auf der Flucht
-
AfD in Bremen scheitert mit Einsprüchen gegen Bürgerschaftswahl
-
Dokumentation „Craft Artists in Shanghai" verzeichnet mehr als eine Million Aufrufe auf YouTube
-
DGB: Report Gute Arbeit zeigt Defizite der Arbeitgeber bei Belastungsvermeidung
-
Streiks bei Tesla in Schweden weiten sich auf Dänemark aus
-
Gutachter nicht neutral: Unfallverursacher muss Rechnung nicht bezahlen
-
33-Jährige in Rheinland-Pfalz tot in Keller gefunden - Hinweise auf Verbrechen
-
Belgisches Königspaar zu offiziellem Deutschlandbesuch in Berlin eingetroffen
-
Mindestens vier Tote bei Unfällen bei Schnee- und Eisglätte
-
Vor EU-China-Gipfel: Von der Leyen ruft Peking zu Handelskompromissen auf
-
Dortmund trennt sich von Koordinator Sport Stanic
-
Scholz bei BMW: Deutschland muss Industrieland bleiben
-
Prinz Harry streitet vor Gericht weiter um Polizeischutz während Heimat-Besuchen
-
Gracenote präsentiert eine neue innovative automobile Datenplattform, die medienübergreifende Erlebnisse in vernetzten Autos ermöglicht.
-
Bundesrechnungshof warnt vor weiteren rechtlichen Risiken für Bundes-Etat

ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sind besonders unzufrieden mit ihren Schulen, in Baden-Württemberg und in Bayern dagegen sind sie besonders zufrieden. Das geht aus einer am Dienstag in München veröffentlichten Sonderauswertung für das Bildungsbarometer 2023 des ifo-Instituts hervor. Die Forscher bezeichnen die regional wahrgenommenen Qualitätsunterschiede in Deutschland dabei als "erheblich". Überall wird aber der Lehrkräftemangel als besonders großes Problem für die Schulen gesehen.
Für die Regionalergebnisse des Bildungsbarometers wurden im Mai und Juni mehr als 5600 Erwachsene befragt. Dabei wurde nicht jedes Bundesland einzeln abgefragt, sondern Deutschland in sieben Regionen aufgeteilt.
Nach der Erhebung vergeben nur 20 Prozent in Nordrhein-Westfalen die Noten eins oder zwei für ihre Schulen, in Baden-Württemberg sind es 30 Prozent und in Bayern sogar 41 Prozent. Umgekehrt vergeben nur 19 Prozent in Baden-Württemberg die Noten vier, fünf oder sechs, in Bayern sind es 22 Prozent, in Nordrhein-Westfalen aber 29 Prozent.
"Das sind erhebliche Unterschiede", erklärte der Leiter des ifo-Zentrums für Bildungsökonomik, Ludger Wößmann. Bei der Benotung liegen die anderen vier Regionen knapp unter dem deutschen Durchschnitt mit 27 Prozent für Noten eins und zwei. Auch die Werte für die schlechtesten Noten vier, fünf oder sechs liegen in diesen Regionen nahe am deutschen Durchschnitt von 24 Prozent.
Als besonders großes Schulproblem wird überall der Lehrkräftemangel gesehen. Dies sehen zwischen 74 Prozent der Befragten in Bayern und 82 Prozent in der Region aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen so. Unzureichend sanierte Schulgebäude beklagen zwischen 47 Prozent in Bayern und 66 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Lernrückstände durch Corona empfinden zwischen 58 Prozent in Bayern und 66 Prozent in der Region Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland als ernsthaftes Problem.
In allen Regionen befürworteten mehr als 80 Prozent deutschlandweit einheitliche Abschlussprüfungen in den verschiedenen Schulabschlüssen. In den meisten Regionen befürwortet eine absolute Mehrheit von 54 bis 61 Prozent auch, das Grundgesetz zu ändern, so dass bildungspolitische Entscheidungen grundsätzlich von der Bundesregierung statt den Bundesländern getroffen werden. Lediglich in Bayern (44 Prozent dafür, 42 Prozent dagegen) und Baden-Württemberg (46 Prozent dafür, 36 Prozent dagegen) ist die Meinung dazu eher gespalten.
Bildungspolitik ist für eine große Mehrheit von 78 Prozent der Befragten wichtig für die persönliche Wahlentscheidung bei Landtagswahlen, wie die ifo-Forscher erklärten. Dies sei ganz besonders in den östlichen Regionen der Fall.
M.Odermatt--BTB