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Al menos 154 millones de vidas salvadas en 50 años gracias a las vacunas, según la OMS
Las vacunas salvaron al menos 154 millones de vidas en los últimos 50 años, el equivalente a seis vidas cada minuto, según un estudio de la OMS publicado el miércoles por la revista científica The Lancet.
La Organización Mundial de la Salud subraya en un comunicado que esta estimación es "limitada" porque el estudio sólo cubre la vacunación contra 14 enfermedades, entre ellas difteria, hepatitis B, sarampión, tos ferina, tétanos y fiebre amarilla.
La OMS, UNICEF, la alianza de vacunas Gavi y la Fundación Bill y Melinda Gates presentaron la campaña conjunta "Humanly Possible" para apoyar esfuerzos de vacunación, que a veces se enfrentan a sentimientos antivacunas muy fuertes, alimentados por teorías de conspiración que circulan en las redes sociales.
El estudio muestra que la gran mayoría de las vidas salvadas por las vacunas en los últimos 50 años (101 millones) fueron lactantes.
La vacunación contra las 14 enfermedades contribuyó a reducir 40% la mortalidad infantil en todo el mundo y en más de 50% en la región africana, según la OMS.
Según la OMS esta vacuna "probablemente seguirá siendo la que más contribuya a prevenir muertes", pero está preocupada ya que en 2022 a 33 millones de niños les faltó al menos una dosis.
Por otro lado gracias a la vacuna contra la polio más de 20 millones de personas -que de otro modo habrían quedado paralizadas- pueden caminar, afirma la organización.
L.Janezki--BTB