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BVB wehmütig: "Der Weg ist zu Ende"
Stolz und Wehmut waren Serhou Guirassy gleichermaßen anzusehen. Mit dem fast perfekten Spiel und drei Treffern seines Top-Torjägers hatte Borussia Dortmund das Stadion tatsächlich noch einmal "angezündet" - und doch verabschiedete sich der BVB nach dem 3:1 (1:0) im begeisternden Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Barcelona für womöglich lange Zeit aus der Champions League.
"Ich bin stolz auf uns, wir haben bis zum Ende gekämpft und gezeigt, was wir können", sagte Guirassy, mit 13 Toren bester Schütze der Saison in der Königsklasse. "Ich schieße gerne Tore, aber es ist schade, dass unser Weg heute zu Ende ist."
Das demütigende 0:4 aus dem Hinspiel schmerzte an diesem aufregenden Dienstagabend noch mehr als vorher. Was wäre nur möglich gewesen, hätte der BVB in Katalonien 0:2, vielleicht auch 1:3 verloren? So aber rannte er 90 Minuten lang bergauf, bis die Beine brannten, und es fehlten doch zwei Tore zur Verlängerung. "Wir sind uns einig, dass wir es im Hinspiel verbockt haben", sagte Niklas Süle.
Nach diesem überzeugenden Nachweis des Potenzials für große Fußball-Nächte kann das Ziel nur sein, in der Bundesliga eine Aufholjagd hinzulegen - sechs Punkte beträgt der Rückstand auf den vierten Platz. "Es ist die Frage, wieso es nicht in den Bundesliga-Spielen so läuft", stellte der starke Verteidiger fest: "Die müssen wir uns mal stellen - und hoffentlich am Sonntag eine ähnliche Leistung zeigen."
Dann kommt Borussia Mönchengladbach in den Signal-Iduna-Park. Ein Sieg ist für den BVB Pflicht, wie in jedem der fünf ausstehenden Spiele, jeder Patzer kann das Aus bedeuten. "Wenn wir alle gewinnen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir nächstes Jahr wieder in der Champions League spielen", sagte Süle. Es ist die wohl einzige Chance, die Wehmut zu vertreiben.
M.Furrer--BTB