- St. Pauli feiert Meisterschaft, Krawalle bei Hansa-Abstieg
- Mindestens elf Zivilisten bei russischen Angriffen in Region Charkiw getötet
- Nach Fan-Krawallen: Rostock steigt in 3. Liga ab
- St. Pauli krönt seine Saison - Wiesbaden in der Relegation
- Zweitliga-Meister: St. Pauli krönt seine Saison
- Pogacar gewinnt Giro-Königsetappe
- Tausende trotzen Unwetterwarnung beim Karneval der Kulturen in Berlin
- Verstappen-Sieg beim Ferrari-Heimspiel in Imola
- Iran: Suche nach Präsidentenhubschrauber mit Raisi an Bord nach "Unfall"
- Iranische Medien: Schicksal von Raisi nach "Unfall" von Hubschrauber der Präsidentenflotte unklar
- Nations League: DVV-Frauen verlieren auch gegen Niederlande
- Präsidentschaftswahl in Dominikanischer Republik - Amtsinhaber klarer Favorit
- FDP-Fraktionsvize: Der Acht-Stunden-Tag ist ein fossiles Dogma
- Vettel dreht emotionale Ehrenrunde in Senna-McLaren
- Scholz und Macron: Georgische Regierung weicht vom "europäischen Pfad" ab
- Mehrere Festnahmen und Strafanzeigen bei pro-palästinensischer Demo in Berlin
- Klopps Pläne: Party, Urlaub und der BVB
- Para-WM: Gold für Schäfer und Menje
- 600 Sicherheitskräfte sollen Zugang zum Flughafen in Neukaledonien ermöglichen
- IW: Dexit würde 690 Milliarden Euro und Millionen Jobs kosten
- Regierung: Slowakischer Ministerpräsident Fico nach Anschlag außer Lebensgefahr
- SPD-Kommunalpolitiker spricht sich für Pistorius als Kanzlerkandidaten aus
- China leitet Anti-Dumping-Untersuchung zu Plastik-Importen aus der EU und den USA ein
- Wirtschaftsweise Schnitzer warnt wegen Grimms Posten vor Glaubwürdigkeitsverlust
- Bericht: Pistorius fordert 3,8 Milliarden Euro zusätzlich für Ukraine-Hilfe
- Lückenkemper knapp über der Elf-Sekunden-Marke
- Turnen: Biles mit überragendem Saisoneinstieg
- Elf Köpfe der Saison
- Führungsduo und Rekord - Scheffler plädiert auf "unschuldig"
- Israelischer Minister Gantz droht mit Rücktritt - Kämpfe im Gazastreifen halten an
- Lückenkemper knapp über der Elf-Sekunden-Grenze
- 100. Play-off-Punkt für Draisaitl: Oilers wehren Matchball ab
- NBA: Dallas nach Comeback im Conference Final
- Neuer fordert "Neustart" nach verkorkster Saison
- Präsidentschaftswahl in Dominikanischer Republik - Amtsinhaber in Umfragen vorn
- Faeser kündigt hartes Vorgehen gegen zunehmende linksextremistische Gewalt an
- Lindner zweifelt an Kindergrundsicherung: Beste Hebel sind Jobs für Eltern
- Ataman fordert Diskriminierungsverbot von queeren und alten Menschen in Verfassung
- Trump greift bei Jahresversammlung der US-Waffenlobby NRA Präsident Biden scharf an
- Sieg gegen Fury: Usyk unumstrittener Schwergewichts-Weltmeister
- Deutsche Haushalte zahlen mehr als fünf Milliarden Euro zu viel für Strom
- Box-Hoffnung Kabayel erkämpft sich WM-Chance
- Magdeburg weiter unbeirrt auf Titelkurs
- Israelische Armee: Etwa 50 Hamas-Kämpfer in Rafah getötet
- Parlamentswahl in Südafrika: Im Ausland lebende Südafrikaner gehen wählen
- Swiatek bezwingt Sabalenka auch im Finale von Rom
- "Sprunggelenksverletzung": Sorgen um EM-Fahrer Pavlovic
- Viertelfinale fast sicher: Deutscher Arbeitssieg gegen Polen
Ifo-Umfrage: Geschäfte der deutschen Autoindustrie laufen "etwas besser"
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts leicht verbessert. Die Zulieferer seien aber weiterhin deutlich zufriedener mit ihren aktuellen Geschäften als die Autohersteller, erklärte Ifo-Experte Oliver Falck am Donnerstag. Die Erwartungen der Unternehmen dagegen stiegen kaum.
Europas größter Autokonzern Volkswagen teilte am Donnerstag mit, dass Absatz und Umsatz im ersten Quartal kräftig gestiegen seien. Volkswagen verkaufte 1,8 Millionen Autos, 7,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte um 22 Prozent 76 Milliarden Euro zu. Auch der bereinigte Betriebsgewinn stieg kräftig um 35 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro - unter dem Strich standen aber 4,7 Milliarden Euro, weil VW Sondereffekte aus der Absicherung gegen den Anstieg der Rohstoffpreise abziehen musste.
Der Absatz in China, dem für den Konzern wichtigsten Markt, ging allerdings um 14,5 Prozent zurück. Volkswagen zeigte sich aber überzeugt, dass die Verkäufe dort wieder anziehen werden.
Ifo-Experte Falck erklärte: "Die Automobilmesse in Shanghai im April hat der deutschen Automobilbranche klar vor Augen geführt, dass der Wettbewerb in der neuen Elektromobilitätswelt auf dem für die deutschen Autobauer so wichtigen chinesischen Markt aber auch darüber hinaus härter wird."
Auch der Absatz von BMW in China ging von Januar bis März zurück - um 6,6 Prozent auf rund 195.000 Autos. BMW nannte die Nachwirkungen der Corona-Pandemie als Grund. Auch insgesamt sank der Absatz des Premiumherstellers, und zwar um 1,5 Prozent auf rund 588.000 Autos. Dennoch stieg der Umsatz deutlich um mehr als 18 Prozent auf fast 37 Milliarden Euro.
Der Gewinn im ersten Quartal fiel um 64 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro - Grund waren laut Konzern Einmaleffekte wegen der Integration des chinesischen Gemeinschaftsunternehmens Brilliance, was den Gewinn zu Beginn des Jahres 2022 stark gesteigert hatte.
BMW setzt "konsequent" auf Elektroautos, wie Konzernchef Oliver Zipse betonte. Der Anteil soll in diesem Jahr auf 15 Prozent ansteigen. 2024 soll dann mindestens jedes fünfte Neufahrzeug des Unternehmen ein E-Auto sein, 2024 jedes vierte.
Y.Bouchard--BTB