- Togos Regierungspartei gewinnt nach umstrittener Verfassungsreform Parlamentswahl
- Frankreich: Rechtsextremer Parteichef Zemmour auf Korsika mit Eiern beworfen
- Bericht: Zahl maroder Straßen und Brücken in Deutschland steigt weiter
- Verstappen zeigt Stärke: Pole Position in Miami
- Der Betze bebt: Lautern siegt nach Hanslik-Doppelpack
- DHB trennt sich Ende 2024 von Sportvorstand Kromer
- 36. Titel perfekt: Real nach Barca-Patzer Meister
- Nullnummer gegen Freiburg: Köln am Abgrund
- Londons Bürgermeister Khan wiedergewählt - Herbe Verluste für Tories bei Kommunalwahl
- Entsetzen nach Angriff auf SPD-Politiker in Dresden - 41-Jähriger schwer verletzt
- Verstappen gewinnt Sprint in Miami - Hülkenberg stark
- Russische Justiz schreibt Selenskyj zur Fahndung aus
- USA werfen Ruanda Beteiligung an tödlichem Angriff auf Vertriebenenlager in DR Kongo vor
- Platz zwei zum Giro-Auftakt: Schachmann schlägt Pogacar
- Scholz: Angriffe auf Politiker bedrohen die Demokratie
- Medien: Londons Bürgermeister Khan für dritte Amtszeit wiedergewählt
- Vor Königsklasse: Bayern verlieren in Stuttgart
- BVB startet Abschiedstournee von Reus erfolgreich
- Für Sanktionen zuständige Behörde hat immer weniger Personal
- Trotz NHL-Stars: DEB-Team unterliegt Frankreich
- Nach 23 Jahren: Ulm kehrt in die 2. Liga zurück
- Frauenleiche in Bayern in Kofferraum gefunden
- Moskau schreibt Selenskyj zur Fahndung aus
- Zukunft bei Bayern? Tuchel sieht sich missverstanden
- SPD-Europaabgeordneter Matthias Ecke bei Angriff in Dresden schwer verletzt
- Eberl: "Wir werden schon den richtigen Trainer finden"
- Kevin Spacey weist neue Vorwürfe zu sexuellen Übergriffen zurück
- Mehr als 50 Tote bei schweren Überschwemmungen in Brasilien
- Münchner Trainersuche: Schmidt winkt ab
- Neue Verhandlungen über Gaza-Feuerpause in Kairo
- Sorge vor Eskalation von pro-palästinensischen Protesten an deutschen Universitäten
- Ungeschlagen Meister: Bayern-Frauen holen wieder den Titel
- SPD: Europapolitiker Matthias Ecke bei Angriff in Dresden schwer verletzt
- Medien: FC Bayern fragt bei Lopetegui an
- Pakistan meldet "nassesten April" seit mehr als 60 Jahren
- Dschihadisten-Angriff in Mosambik: Ermittlungen gegen TotalEnergies in Frankreich
- Faeser verurteilt Angriff auf Grünen-Politiker in Essen scharf
- Newey kündigt Pause an: "Fühle mich ein bisschen müde"
- Wüst warnt Union vor Festlegung auf Große Koalition nach Bundestagswahl
- NHL: Draisaitl trifft auf Angstgegner Vancouver
- Wagners erzwingen siebtes Spiel - Kleber verletzt
- Hamas: Delegation reist zu Gesprächen über Feuerpause im Gazastreifen nach Kairo
- Blinken: Nur Hamas steht zwischen Menschen in Gaza und Feuerpause
- HSV nach Derbysieg zwischen Freude und Realismus
- US-Präsident Biden verleiht bekannten Demokraten Freiheitsmedaille
- Madonna schließt ihre Welttournee mit riesigem Gratis-Konzert in Rio de Janeiro ab
Saudi-Arabien drosselt weiter seine Ölproduktion
Angesichts sinkender Ölpreise hat Saudi-Arabien am Sonntag eine weitere Drosselung seiner Ölproduktion angekündigt. Die Produktion werde im Juli um eine Million Barrel täglich gedrosselt und dies könne "verlängert werden", sagte der saudiarabische Energieminister Abdelasis bin Salman nach Verhandlungen der 13 Opec-Staaten sowie von zehn Partnerländern in Wien.
Ein weiteres Ergebnis des Treffens gab der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak bekannt: Die von neun Förderstaaten, unter ihnen Saudi-Arabien und Russland, beschlossene Drosselung um 1,6 Millionen Barrel täglich, die seit Mai greift, werde bis Ende 2024 fortgesetzt.
In Wien waren Vertreter der Staaten der Opec+-Gruppe versammelt, die aus den 13 Opec-Ländern unter Führung Saudi-Arabiens sowie zehn Partnerländern unter Führung Russlands besteht. Gemeinsam repräsentieren die 23 Länder 60 Prozent der weltweiten Ölfördermenge. Die Vereinigten Arabischen Emirate konnten erreichen, dass sie im kommenden Jahr trotz relativ niedriger Ölpreise ihre Fördermenge erhöhen können.
Die Nordseesorte Brent wird derzeit mit rund 76 Dollar pro Barrel gehandelt, die US-Sorte WTI mit rund 71 Dollar. Der Preis ist etwa halb so hoch wie im März 2022, als unmittelbar nach Beginn des Ukraine-Krieges der Preis auf fast 140 Dollar geklettert war. Schon im vergangenen Oktober hatte die Opec+-Gruppe eine deutliche Drosselung der Ölproduktion beschlossen.
Y.Bouchard--BTB