
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensanträgen stellen
-
Prozess wegen Schmuggels von mehr als vier Tonnen Kokain in Limburg begonnen
-
Chinas Präsident Xi zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin in Moskau angekommen
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
Weltklimarat IPCC präsentiert neuesten Wissensstand zu Folgen der Erderwärmung
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Glücksniveau der Deutschen in Coronakrise erstaunlich stabil geblieben
-
Ethikrat zu künstlicher Intelligenz: "Der Teufel steckt im Detail"
-
Bericht: IG Metall wird voraussichtlich erstmals von einer Frau geführt
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
In Afrika verschleppter Franzose und US-Bürger wieder frei
-
IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Grenze bei Erderwärmung wird bereits 2030-2035 erreicht
-
Xi: Moskau-Besuch wird Beziehungen mit Russland "neuen Schwung" verleihen
-
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Kenia
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
UNO: Finnen sind weltweit die glücklichsten Menschen
-
Konfliktparteien im Jemen einigen sich auf Gefangenenaustausch
-
Muskelfaserriss: DFB-Elf ohne Musiala
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
Ethikrat empfiehlt nach Bereichen getrennte Vorgaben für künstliche Intelligenz
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an
-
UN-Generalsekretär: Reiche Länder müssen schon um 2040 klimaneutral werden
-
DFB-Team trainiert vor 3500 Fans
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
Blinken: Welt sollte sich von Chinas Ukraine-Vorschlägen "nichts vormachen lassen"
-
Weniger Neuerkrankungen bei Typ-2-Diabetes - Betroffene aber immer jünger
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Ex-Linken-Chef Riexinger fordert Parteiausschluss von Wagenknecht
-
Demonstrant bei Zusammenstößen mit Polizei in Kenia erschossen
-
Motiv von erschossenem Schwertangreifer aus Jarmen weiter unklar
-
Französischer Journalist nach 711 Tagen Geiselhaft durch Dschihadisten freigelassen
-
Medienmogul Murdoch wird mit 92 Jahren zum fünften Mal heiraten
-
EU-Außenminister billigen Munitionspaket für die Ukraine
-
Onlineriese Amazon will weitere 9000 Stellen streichen
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Macron mahnt vor Misstrauensvotum im Parlament wegen Rentenreform Respekt an
-
Mutmaßliche Geldautomatensprenger flüchten mit Tempo 200 vor der Polizei
-
EU verschärft Sanktionen gegen Iran erneut
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Aktienkurs der First Republic Bank sinkt weiter
-
Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung im Rentenstreit
-
Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben

16-Jährige stirbt nach Hai-Attacke in Australien
Ein 16-jähriges Mädchen ist in Australien nach einer Hai-Attacke gestorben. Behördenangaben zufolge schwamm die Jugendliche im Swan River in Perth im Westen des Landes, als sie von einem Hai gebissen wurde und schwerste Verletzungen erlitt. Sie sei an Land gezogen und für tot erklärt worden, nachdem Wiederbelebungsversuche gescheitert seien, sagte Paul Robinson, Polizeiinspektor im Bezirk Fremantle.
Das Mädchen sei im Stadtteil North Fremantle mit Freunden am Fluss gewesen, sagte Robinson vor Journalisten. Die Jugendlichen seien Jetski gefahren. "Offenbar war eine Gruppe von Delfinen in der Nähe und die junge Frau ist ins Wasser gesprungen, um in der Nähe der Delfine zu schwimmen", sagte er.
Es handele sich um einen "sehr traumatischen Vorfall", die Familie des Mädchens, das aus Perth stammte, sei "völlig erschüttert".
Um was für eine Haiart es sich handelte, war zunächst unklar. Experten zufolge sei es völlig unüblich, dass sich Haie in diesem Bereich des Flusses aufhielten, sagte Robinson. Die Regierung rief die Bevölkerung zu besonderer Vorsicht im Fluss selbst und an nahegelegenen Stränden auf.
Zuletzt war im Februar 2022 ein 35 Jahre alter britischer Tauchlehrer vor der Little Bay Beach in Sydney von einem Hai getötet worden. Die letzte tödliche Hai-Attacke in einem australischen Fluss ereignete sich im Jahr 1960, als ein 3,3 Meter langer Bullenhai einen Taucher an der Roseville-Brücke mitten in Sydney angriff, wie aus Daten der Taronga Conservation Society hervorgeht.
Laut Sports Australia gehen 4,5 Millionen Australier regelmäßig schwimmen, mindestens 500.000 gehen surfen.
M.Furrer--BTB