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Church of England will nicht mehr in Öl- und Gasprojekte investieren
Die englische Landeskirche, die Church of England, will nicht länger in Öl- und Gasprojekte investieren. "Alle verbleibenden Öl- und Gasunternehmen" würden aus dem milliardenschweren Fonds der Kirche ausgeschlossen, erklärte das Gremium der Kirchenkommissare für England, die den Fonds verwalten, am Donnerstag. Vor zwei Jahren hatte die Kirche bereits 20 Unternehmen aus Umweltgründen aus dem Fonds geworfen.
Christen hätten "die Pflicht, Gottes Schöpfung zu beschützen", betonte das Kirchenoberhaupt, Erzbischof von Canterbury Justin Welby, der zugleich auch den Kirchenkommissaren vorsteht. Betroffen von der Entscheidung sind Unternehmen wie BP, ExxonMobil, Shell und Total. Die Konzerne seien nicht den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens verschrieben, monierte das kirchliche Finanzgremium.
"Die Energieunternehmen tragen eine besondere Verantwortung dafür, dass wir den gerechten Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft schaffen", führte Welby aus, der selbst früher Geschäftsführer eines Ölkonzerns war. "Die Kirche wird nicht nur den wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen, sondern auch unserem Glauben - beides ruft uns auf, uns für Klimagerechtigkeit einzusetzen."
Die Kirchenvertreter betonten auch, dass den Energiekonzernen die Rückkehr in den Fonds nicht grundsetzlich verwehrt sei. Sollten sie "in Zukunft mit unseren Kriterien übereinstimmen, würden wir unsere Position noch einmal überdenken. Das ist etwas, was wir uns wünschen", erklärte der für kirchliche Immobilien zuständige Kommissar Alan Smith. Der Kirchenfonds verwaltet rund 10,3 Milliarden Pfund (11,95 Milliarden Euro).
N.Fournier--BTB