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Präsident der Türkei am Montag bei Putin in Russland
Nach der Aufkündigung des Getreideabkommens durch Moskau ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Montag beim russischen Staatschef Wladimir Putin zu Gast. "Verhandlungen" würden im Schwarzmeerort Sotschi geführt, teilte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag mit. Die Türkei drängt darauf, dass Russland und die Ukraine das Abkommen wieder aufleben lassen, das den Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer ermöglicht hatte.
Das Abkommen war unter Vermittlung der Türkei und der UNO zustande gekommen und war im Juli von Moskau aufgekündigt worden. Erst am Donnerstag war der türkische Außenminister Hakan Fidan in Moskau zu Besuch gewesen und hatte beide Seiten aufgefordert, das Getreideabkommen wieder zu beleben. Er betonte nach einem Gespräch mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow die entscheidende Rolle der Getreideexporte für die weltweite Ernährungssicherheit.
Nach Darstellung Moskaus führte das Abkommen indirekt zu Einschränkungen bei der Ausfuhr von Getreide und Düngemitteln aus Russland, indem der Zugang des Landes zu internationalen Zahlungssystemen und Versicherungsleistungen behindert worden sei. Russland hat aber wiederholt deutlich gemacht, dass es zu einer Rückkehr zu dem Abkommen unter bestimmten Bedingungen bereit sei.
Durch das Getreideabkommen waren bis Juli in einem Jahr mehr als 30 Millionen Tonnen Getreide und andere Lebensmittel aus ukrainischen Häfen exportiert worden. Es trug somit zu einem Rückgang der globalen Lebensmittelpreise bei, die infolge des militärischen Vorgehens Russlands in der Ukraine drastisch gestiegen waren.
Seit Auslaufen des Abkommens ist die Ukraine auf die Ausfuhr über den Landweg und einen Donauhafen mit geringer Wassertiefe angewiesen - wodurch nur eine erheblich geringere Getreidemenge ausgeführt werden kann.
Zudem hat die Ukraine nach eigenen Angaben einen eigenen Korridor für Schiffe im Schwarzen Meer eröffnet. Kiew teilte am Freitag mit, dass erneut zwei Frachtschiffe die Ukraine verlassen hätten und auf dem Weg durch das Schwarze Meer zum Bosporus seien. Russland hatte die Ukraine nach dem Ende des Getreideabkommens gewarnt, dass Frachtschiffe im Schwarzen Meer als militärische Ziele angesehen werden könnten .
W.Lapointe--BTB