
-
Scholz sagt Ländern und Kommunen fortgesetzte Unterstützungen bei Flüchtlingen zu
-
Früherer Fußball-Nationalspieler Lutz gestorben
-
Vier Festnahmen: Olympia-Skandal von Tokio weitet sich aus
-
Klingbeil will Mietern mit Indexmietverträgen helfen
-
Knappe Mehrheit der Deutschen macht zum Valentinstag ein Geschenk
-
Frankreich will überschüssigen Wein zu Industriealkohol verarbeiten
-
Bayer-Konzern bekommt im Juni neuen Chef - Baumann geht in den Ruhestand
-
Regierung: Noch viele Kinder und Jugendliche durch Pandemie psychisch belastet
-
Nach Unfall: "Empfindliche Geldstrafen" für HSV-Profis
-
Tedesco neuer belgischer Nationaltrainer
-
Högl: Leopard-2-Lieferung an Kiew reißt bei Bundeswehr "gewaltige Lücke"
-
Amt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe koordiniert Erdbebeneinsätze
-
Breitenreiter-Nachfolger: Matarazzo neuer TSG-Trainer
-
Prozess gegen Unterstützer von verbotener Islamistengruppe Kalifatsstaat begonnen
-
Nürnberg erreicht Viertelfinale als einziger Zweitligist
-
Flamingo in winterlicher Donau führt zu besorgten Anrufen bei Polizei
-
Roger Waters sorgt mit Äußerungen zu Ukraine-Krieg für Kritik
-
Bereits mehr als 11.200 Erdbeben-Tote in der Türkei und Syrien
-
Pistorius hofft kommende Woche auf weitere Zusagen bei Leopard-Panzern für Ukraine
-
Selenskyj fordert in Paris "sobald wie möglich" Lieferung von Kampfjets
-
Rehlinger fordert von Bund mehr Unterstützung bei Flüchtlingsunterbringung
-
Frankreichs Verkehrsminister will 49-Euro-Ticket kopieren
-
8,3 Prozent weniger Zigaretten im vergangenen Jahr versteuert
-
London: Selenskyj besucht am Mittwoch Großbritannien
-
Selenskyj fordert von Scholz und Macron "sobald wie möglich" Kampfjets
-
Rekordgewinn von TotalEnergies heizt Debatte über Sondergewinne an
-
Klingbeil wirbt im Ukraine-Krieg für Diplomatie
-
Durststrecke vor Ende: Basketballerinnen peilen EM an
-
74-Jährige verursacht im Saarland wegen blendender Sonne Unfall mit zwei Toten
-
Mordprozess um zerstückelte Leiche in Bremen begonnen
-
Selenskyj bekräftigt bei Besuch in London Forderung nach Kampfjets
-
EZB-Vizepräsident warnt vor Lohn-Preis-Spirale
-
Bundesregierung springt Autokonzernen bei Kritik an neuer Abgasnorm Euro 7 bei
-
Weinkonsum in Deutschland zuletzt zurückgegangen
-
Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts verteidigt "Stechuhr-Urteil"
-
Stoltenberg warnt nach Ballon-Überflug Europäer vor chinesischer Spionage
-
Nach Rechner-Wechsel: Kuntz braucht neuen Torwarttrainer
-
Lemke mahnt bei neuer Abgasnorm Euro 7 zu Rücksicht auf Autobauer
-
Rechtsextremist bekennt sich Angriffs von El Paso mit 23 Toten für schuldig
-
Merz wirft Scholz Zögerlichkeit bei Unterstützung der Ukraine vor
-
Zwei Menschen in Sachsen bei Autounfall gestorben
-
Biden hat "noch nicht endgültig" über neue Präsidentschaftskandidatur entschieden
-
TotalEnergies verzeichnet bestes Geschäftsergebnis jemals
-
Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien drängt die Zeit für Rettungseinsätze
-
Bassino gewinnt Super-G vor Shiffrin - Weidle im Pech
-
Erdogan räumt bei Besuch von Erdbebenregion "Defizite" im Krisenmanagement ein
-
Bahnrad-EM: Sprint-Frauen und Teutenberg mit Gold-Auftakt
-
Zahl der Erdbeben-Toten in der Türkei und Syrien steigt auf über 15.000
-
Schauspieler Paul Rudd hält Karaoke für Geheimnis glücklicher Ehe
-
Bayern mit neuem Torwarttrainer: Rechner für Tapalovic

Iranischer Generalstaatsanwalt: Parlament und Justiz "arbeiten" an Kopftuch-Gesetz
Das iranische Parlament und die Justiz in der islamischen Republik überprüfen nach Angaben des Generalstaatsanwalts ein Gesetz, das Frauen zur Kopfbedeckung verpflichtet. "Das Parlament und die Justiz arbeiten" an diesem Thema, sagte Generalstaatsanwalt Mohammed Dschafar Montaseri laut der Nachrichtenagentur Isna am Freitag. Er kündigte Ergebnisse in "ein oder zwei Wochen" an, äußerte sich aber nicht dazu, was an dem Gesetz geändert werden könnte.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi hatte im Juli auf eine strenge Durchsetzung der Kopftuchpflicht "durch alle staatlichen Institutionen" gedrungen. Am Samstag sagte er hingegen: Unsere Verfassung hat starke und unveränderliche Werte und Prinzipien. (...) Aber es gibt Methoden zur Umsetzung der Verfassung, die geändert werden können." Seit 1983 müssen Frauen im Iran ein Kopftuch tragen.
Im Iran finden seit Wochen Proteste statt. Auslöser war der Tod der 22-jährigen Kurdin Mahsa Amini - sie war Mitte September von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil sie gegen die Kleiderordnung verstoßen haben soll. Seitdem tragen immer mehr Frauen kein Kopftuch mehr. Der Iran macht seinen Erzfeind USA sowie dessen Verbündete, darunter Großbritannien und Israel, für die gewaltsamen Zusammenstöße verantwortlich.
Nach Angaben eines Generals Anfang der Woche wurden bei den gewaltsamen Zusammenstößen mehr als 300 Menschen getötet. Am Samstag erklärte der Oberste Nationale Sicherheitsrat, "mehr als 200 Menschen" seien getötet worden. Diese Zahl umfasst laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna "tote Zivilisten und Sicherheitskräfte, Opfer von Zusammenstößen zwischen verfeindeten Gruppen, Randalierer sowie konterrevolutionäre und separatistische Gruppen".
J.Fankhauser--BTB